RAYONG. Drei chinesische Touristen wurden getötet und ein weiterer schwer verletzt, als ihr Geländewagen und ein beladener Sattelschlepper in den frühen Morgenstunden des Mittwochs an einer Kreuzung im Bezirk Klaeng in Rayong kollidierten. Der tödliche Unfall ereignete sich an der Kreuzung Krasaebon auf dem Highway 344, auf dem Abschnitt Ban Bueng-Klaeng in die Innenstadt des Bezirks Klaeng.
Laut Pol Lt Pongphon Chantra, stellvertretender Ermittlungsinspektor, wurde der Vorfall der Polizei gegen 1:30 Uhr am frühen Morgen gemeldet.
Rettungskräfte berichteten, sie hätten am Unfallort einen umgekippten Sattelschlepper mit Sand und einen zerquetschten Toyota Fortuner gefunden. Aus dem Inneren des Fortuner konnten sie Schmerzensschreie hören.
Mit einem Kran wurde der Lastwagen vom Fortuner gehoben, und die Rettungskräfte nutzten anschließend Schneidwerkzeuge und Hebel, um das Wrack aufzubrechen und die eingeklemmten Opfer zu bergen.
Der Fahrer, ein 38-jähriger chinesischer Staatsbürger, überlebte, war aber schwer verletzt und wurde ins Klaeng-Krankenhaus gebracht. Seine drei Mitfahrer – chinesische Staatsbürger im Alter von 39, 40 und 49 Jahren – waren tot.
Die Polizei stellte fest, dass der Fortuner an der Ampel angehalten hatte. Der Fahrer bog nach rechts ab, woraufhin das Fahrzeug von einem entgegenkommenden Sattelschlepper erfasst wurde. Der Fortuner wurde etwa 50 Meter weit mitgeschleift, bevor der Laster zum Stehen kam.
Der Fahrer des Sattelschleppers flüchtete vom Unfallort.
Die Ermittler untersuchten Überwachungsvideos vom Tatort und sagten, sie würden den flüchtenden Fahrer finden.
Die chinesische Botschaft sei informiert worden, teilte die Polizei mit.
- Quelle: Bangkok Post