UBON RATCHATHANI / PHNOM PENH. Kambodscha hat laut lokalen Sicherheitsquellen 12.000 Soldaten in das thailändisch-kambodschanische Grenzgebiet Chong Bok, Ubon Ratchathani , entsandt.
Die Eskalation erfolgte nach den zunehmenden Spannungen in der Nähe des Ta Moan Thom Tempels im Suriner Bezirk Phanom Dong Rak. Der militärische Aufmarsch wurde nach dem Tod eines kambodschanischen Soldaten bei jüngsten Zusammenstößen intensiviert.
Seit Februar hat Kambodscha seine Streitkräfte strategisch positioniert und die Truppenstärke sowie die militärische Ausrüstung erweitert.
Das Arsenal umfasst vierläufige Raketenwerfer auf sechsrädrigen Lastwagen, RM-70-Mehrfachraketenwerfer, SH-1A-Haubitzen und T-55-Panzer, was ihre Einsatzfähigkeit erheblich steigert.
Das kambodschanische Militär will seine Grenzposition mit umfassender Ausrüstung verstärken, darunter 60-mm-Mörser und Mehrfachraketenwerfer vom Typ BM-21.
Angesichts der anhaltenden Spannungen entlang der Grenze haben sowohl die thailändischen als auch die kambodschanischen Streitkräfte ihre militärischen Positionen verstärkt.
Die Eskalation erfolgte nach den zunehmenden Spannungen in der Nähe des Ta Moan Thom Tempels im Suriner Bezirk Phanom Dong Rak. Der militärische Aufmarsch wurde nach dem Tod eines kambodschanischen Soldaten bei jüngsten Zusammenstößen intensiviert.
Die kambodschanische Truppenstationierung, die mittlerweile 12.000 Mann umfasst, ist Ausdruck verstärkter Sicherheitsmaßnahmen als Reaktion auf die jüngsten Konfrontationen.
Die Situation wird von beiden Ländern weiterhin aufmerksam beobachtet, und diplomatische Bemühungen zur Deeskalation der zunehmenden Militärpräsenz sind von entscheidender Bedeutung.
- Quelle: ASEAN Now, The Nation Thailand