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Kambodschas Armee zieht seine Truppen und schwere Waffen entlang der Grenze zusammen

PHNOM PENH / BANGKOK. Ein Armeesprecher sagt, Kambodscha verstärkt seine Truppen- und seine Waffenpräsenz entlang der Grenze. Der Kontrollpunkt Chong Sai Taku wurde aus Sicherheitsgründen für die Zivilbevölkerung geschlossen.

Generalmajor Winthai Suvaree, Sprecher der Königlich Thailändischen Armee, hat die Entscheidung, den Grenzkontrollpunkt Chong Sai Taku in der Provinz Buri Ram am Sonntag (22. Juni) zu schließen, unter Berufung auf nationale Sicherheitsbedenken klargestellt.

Er erklärte, die Maßnahme sei von den Militäreinheiten in der Region sorgfältig geprüft und auf Grundlage einer umfassenden Sicherheitsbewertung umgesetzt worden. Jüngste Beobachtungen deuteten auf eine Zunahme kambodschanischer Truppenbewegungen und die Stationierung militärischer Ausrüstung entlang verschiedener Grenzabschnitte hin, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit thailändischer Zivilisten in den umliegenden Gemeinden auslöste.

 

Generalmajor Winthai Suvaree, Sprecher der Königlich Thailändischen Armee, hat die Entscheidung, den Grenzkontrollpunkt Chong Sai Taku in der Provinz Buri Ram am Sonntag (22. Juni) zu schließen, unter Berufung auf nationale Sicherheitsbedenken klargestellt.

 

Die Schließung steht im Einklang mit der Grenzsicherheitspolitik der thailändischen Regierung und folgt den Richtlinien der thailändisch-kambodschanischen Border Situation Management Taskforce, die als zentraler Mechanismus Thailands für die einheitliche und koordinierte Verwaltung grenzbezogener Operationen dient.

 

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