BANGKOK. In einer spannenden Enthüllung wurde bekannt, dass Kambodscha im Besitz von bis zu 4.000 Drohnen aus China ist, die möglicherweise für Aufklärungs- und Angriffsmissionen gegen thailändische Ziele eingesetzt werden.
Der ehemalige Generalsekretär des thailändischen Nationalen Sicherheitsrats, Paradorn Patanatabutr, betonte diese Bedenken und meinte, die Drohnen könnten in den thailändischen Luftraum eindringen und Stellungen entlang der umstrittenen Grenze angreifen.
Berichten zufolge sind rund 1.700 Drohnen, die China an die kambodschanischen Streitkräfte liefert, für Aufklärungszwecke und 2.300 für Angriffszwecke vorgesehen. Diese unbemannten Luftfahrzeuge sorgen für erhebliche Spannungen, da befürchtet wird, sie könnten mit Bomben ausgerüstet sein, die Bodenziele, insbesondere in umstrittenen Grenzgebieten, treffen können.
Thailand geht laut Thailand Newsroom entschieden gegen unbefugte Drohnenaktivitäten in seinem Luftraum vor, insbesondere in der Nähe sensibler Militär- und Regierungsstandorte.
Als Reaktion auf die jüngsten Zusammenstöße entlang der unteren nordöstlichen Grenze zu Kambodscha haben die thailändischen Behörden ihre Warnungen verschärft und betont, dass jeder illegale Drohneneinsatz zu schweren Strafen, darunter Gefängnisstrafen oder hohe Geldstrafen, führen könne.
BANGKOK. In einer spannenden Enthüllung wurde bekannt, dass Kambodscha im Besitz von bis zu 4.000 Drohnen aus China ist, die möglicherweise für Aufklärungs- und Angriffsmissionen gegen thailändische Ziele eingesetzt werden.
Diese Entwicklung verschärft die Spannungen zwischen den beiden Nachbarstaaten, da Drohnenangriffe die territoriale Integrität Thailands bedrohen. Die thailändische Regierung bleibt wachsam und beobachtet die Situation aktiv, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten und mögliche Eskalationen zu verhindern.
- Quelle: ASEAN Now