BANGKOK. Aufgrund des Einflusses des herannahenden Taifuns Kalmaegi sind von Freitag bis Sonntag im Nordosten, Osten, in den zentralen Ebenen und im Norden starke Regenfälle und Überschwemmungen möglich,warnt der Meteorologische Dienst.
Sugunyanee Yavinchan, Generaldirektorin der Behörde, sagte, dass sich Taifun Kalmaegi am Mittwoch um 4 Uhr morgens im Südchinesischen Meer befand und am Donnerstag oder Freitag Zentralvietnam erreichen würde, bevor er sich zu einem tropischen Sturm und einer Depression abschwächte.
Folglich würden die Regenfälle zunehmen und es könne in den nördlichen Landesteilen, beginnend im Nordosten und sich dann nach Osten, in die Zentralebene und in den Norden ausbreitend, zu vereinzelten Starkregenfällen kommen. Von Freitag bis Sonntag seien in diesen Regionen Sturzfluten, Oberflächenabfluss und überlaufende Gewässer möglich, sagte Frau Sugunyanee.
Nach schweren Überschwemmungen durch Taifun Kalmaegi in Bacayan, Cebu City, Philippinen, am 4. November 2025, liegt ein beschädigtes Auto auf einem anderen in einem Wohngebiet. (REUTERS)
Aufgrund des Einflusses des herannahenden Taifuns Kalmaegi sind von Freitag bis Sonntag im Nordosten, Osten, in den zentralen Ebenen und im Norden starke Regenfälle und Überschwemmungen möglich, warnt der Meteorologische Dienst.
Sugunyanee Yavinchan, Generaldirektorin der Behörde, sagte, dass sich Taifun Kalmaegi am Mittwoch um 4 Uhr morgens im Südchinesischen Meer befand und am Donnerstag oder Freitag Zentralvietnam erreichen würde, bevor er sich zu einem tropischen Sturm und einer Depression abschwächte.
Folglich würden die Regenfälle zunehmen und es könne in den nördlichen Landesteilen, beginnend im Nordosten und sich dann nach Osten, in die Zentralebene und in den Norden ausbreitend, zu vereinzelten Starkregenfällen kommen. Von Freitag bis Sonntag seien in diesen Regionen Sturzfluten, Oberflächenabfluss und überlaufende Gewässer möglich, sagte Frau Sugunyanee.
Sie riet dazu, kleine Boote am Donnerstag und Freitag wegen des rauen Seegangs an Land zu lassen, anstatt in die Andamanensee hinauszufahren.
- Quelle: Bangkok Post