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„Big Joke“ behauptet unfaire Behandlung in Geldtransferfall

BANGKOK. Polizeigeneral Surachate Hakparn, bekannt als „Big Joke“, plant einen Besuch beim Büro für Cyberkriminalität. Er beabsichtigt, eine formelle Beschwerde wegen angeblicher Diskriminierung in einem Geldtransferfall einzureichen, in den er und seine Untergebenen verwickelt sind. Er behauptet, die Ermittlungen zielten ungerechtfertigt auf ihn ab und beantragt die Abtrennung des Falls, obwohl dieser bereits in die Zuständigkeit der Antikorruptionskommission falle.

Big Joke argumentiert, dass die Ermittlungen ihn isolieren und gleichzeitig Verbindungen zu „Big T“ und zahlreichen anderen Polizeibeamten, die in dasselbe Finanznetzwerk verwickelt sind, ignorieren. Trotz dieser weitreichenden Verbindungen ist er der Ansicht, dass die Anklagen gegen ihn und sein Team selektiv erhoben wurden, was ihm erheblichen Schaden und Ungerechtigkeit zugefügt habe. Er beteuert, dass die fraglichen Gelder nicht direkt mit ihm in Verbindung stehen.

 

. Polizeigeneral Surachate Hakparn, bekannt als „Big Joke“, plant einen Besuch beim Büro für Cyberkriminalität. Er beabsichtigt, eine formelle Beschwerde wegen angeblicher Diskriminierung in einem Geldtransferfall einzureichen, in den er und seine Untergebenen verwickelt sind. Er behauptet, die Ermittlungen zielten ungerechtfertigt auf ihn ab und beantragt die Abtrennung des Falls, obwohl dieser bereits in die Zuständigkeit der Antikorruptionskommission falle.

 

Seine Eingaben könnten künftig eine genauere Prüfung der aktuellen Ermittlungspraktiken der Abteilung für Cyberkriminalität nach sich ziehen. Ob dies zu einer umfassenderen Überprüfung oder einer Überprüfung bestehender Fälle führen wird, bleibt abzuwarten und könnte sich auf künftige Verfahren mit ähnlichen Vorwürfen innerhalb der Polizei auswirken, berichtete Siam Rath.

Wichtigste Erkenntnisse

 

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