Bangkok. Die nationale Antikorruptionskommission ( NACC ) erklärte zu den Untersuchung des Skandals um die Luxus Uhren, an der der stellvertretende Premierminister Prawit Wongsuwan beteiligt ist, dass die Informationen, die sie bisher erhalten habe, noch unvollständig seien. Angeblich fehlen noch immer Informationen von den Uhren Herstellern aus dem Ausland.
In der Zwischenzeit hatte die nationale Antikorruptions-Kommission ( NACC ) wiederholt die Vorwürfe der Medien und der Presse zurückgewiesen, dass sie die Ermittlungen im Skandal um die Luxus Uhren des stellvertretenden Premierministers General Prawit Wongsuwan unnötig verzögere und verschleppe.
Daher könne es noch einige Zeit dauern, bis alle benötigten Informationen der NACC vorliegen. Erst wenn feststeht, dass die ausländischen Unternehmen nicht mit den thailändischen Behörden kooperieren, würde die NACC die Untersuchung abschließen, fügte er weiter hinzu. Herr Withaya wies erneut die Behauptungen der Medien zurück, dass sich die NACC die „Zeit “ im wahrsten Sinne der Worte gekauft habe.
Herr Withaya betonte noch einmal, dass es daher noch einige Zeit dauern künnte, bis alle benötigten Informationen der Nationalen Antikorruptionskommission ( NACC ) vorliegen. Aus diesen Gründen, so sagte er weiter, könne er bis jetzt noch keinen genauen Zeitrahmen für den Abschluss der Untersuchung angeben.
Der stellvertretenden Premierminister General Prawit hatte immer wieder beteuert und gesagt, dass er sich diese Luxus Uhren nur von guten Freunden ausgeliehen habe. Der Skandal wurde wochenlang in den Medien, in den sozialen Netzwerken und auch im ThailandTIP diskutiert.
Speziell auf Facebook tauchten dazu immer wieder zahlreiche teils skurrile Grafiken und Comic Bilder auf.
- Quelle: Thai PBS, Facebook