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Massives Erpressungsnetzwerk innerhalb der Regierung selbst wird jetzt von der Polizei untersucht

BANGKOK. Polizeigeneralmajor Jaroonkiat Pankaew, stellvertretender Kommissar des Central Investigation Bureau (CIB), Abteilung für Korruptionsbekämpfung, hielt diese Woche regelmäßig Briefings für die Presse ab. Ein massives Erpressungsnetzwerk innerhalb der Regierung selbst wird jetzt von der Polizei untersucht. Am Freitag bestätigte er die Verhaftung von Herrn Eakluck Wareechol oder „Aek Paknam“, einer Schlüsselfigur in diesem sich ausbreitenden Fall.

Die Verhaftung von Srisuwan Janya letzte Woche schien ein Erdbeben zu sein. Doch während die Polizei ihre Zähne in eine immer breiter werdende und erschreckende Spur von Korruption und Erpressung gräbt, wird es immer wahrscheinlicher, dass letzte Woche ein Zittern stattfand und die wirklichen Erschütterungen erst noch bevorstehen.

Der Fall der dramatischen Verhaftung des Aktivisten Srisuwan Janya letzte Woche, darunter zwei Festnahmen im Regierungsgebäude, hat diese Woche weiterhin Wellen der Besorgnis in der politischen Welt Thailands ausgelöst. Die Polizei ist zuversichtlich, dass sie es nun mit einem umfangreichen Netzwerk innerhalb der gesamten Regierung selbst zu tun hat, das systematisch Beamte und Mitarbeiter erpresst.

Am Donnerstag nahm die Polizei eine vierte Festnahme vor und die Polizei gab bekannt, dass bereits mindestens zwei weitere Festnahmen geplant seien. Srisuwan, ein bekannter Whistleblower, wurde nur wenige Stunden vor der Festnahme zweier Mitarbeiter der United Thai Nation Partei (UTN) am 26. Januar letzten Jahres festgenommen.

Am Donnerstag kam es nach der aufsehenerregenden Verhaftung des Verfassungsaktivisten Srisuwan Janya am vergangenen Freitag zu einer weiteren Ausweitung des Skandals.

Ein vierter Verdächtiger wurde in Bangkok von der Polizei festgenommen.

Die Polizei geht davon aus, dass die Gruppe bereits mindestens 100 Millionen Pfund erpresst hat, die Ermittlungen dauern jedoch noch an. Bei den Opfern handelt es sich offenbar um Beamte.

Beide wurden von der Polizei im Government House festgenommen.

Dies geschah schließlich, nachdem hochrangige Polizisten mit dem UTN-Führer und stellvertretenden Premierminister Pirapan Salirathavibhaga Kontakt aufgenommen hatten.

Hochrangige Polizisten, die an dem Fall arbeiten, haben die Presse die ganze Woche über informiert.

Der Umfang der Untersuchung wurde inzwischen erweitert. Derzeit handelt es sich um erpresste Zahlungen in Höhe von bis zu 100 Mio. ฿. Die Polizei ist nun gespannt darauf, mit weiteren potenziellen Opfern zu sprechen.

Die Beamten blicken auch auf ein weitreichendes und ausgeklügeltes Netzwerk, das Geld von Beamten im Staatsdienst erpresst. Deshalb agiert die Polizei verstohlen und vorsichtig.

Die vierte Person, die festgenommen und gegen Kaution freigelassen wurde, gilt aufgrund seiner umfassenden Kenntnisse der Staatshaushalte als wichtiger Drahtzieher des komplexen Plans

Am Freitag wurde Herr Eakluck Wareechol als vierte Person identifiziert, die in dem aufsehenerregenden Erpressungsfall festgenommen wurde.

Tatsächlich hat diese sich ausweitende Untersuchung das Potenzial, zu einem brisanten politischen Thema zu werden.

Dennoch waren Minister und Politiker im Laufe der Woche bestrebt, zu betonen, dass die Angelegenheit Sache der Polizei sei. Im Großen und Ganzen lehnten sie eine Stellungnahme ab.

Bezeichnenderweise hat mindestens einer der bisher Festgenommenen enge Verbindungen zu einer Reihe von Parteien im Repräsentantenhaus. Gleichzeitig herrscht Nervosität darüber, was endlich enthüllt wird.

Am Freitag sprach der oberste Polizist, der die Ermittlungen leitete, von einem bösen Inkubus im Zentrum der Angelegenheit.

Man geht davon aus, dass es sich bei dieser Person um einen der bisher Festgenommenen handelt.

In der Zwischenzeit wird Berichten zufolge intensiver Druck ausgeübt, um die sich ausweitenden Ermittlungen zu stoppen oder zu verhindern.

 

Polizeigeneralmajor Jaroonkiat Pankaew, stellvertretender Kommissar des Central Investigation Bureau (CIB), Abteilung für Korruptionsbekämpfung, hielt diese Woche regelmäßig Briefings für die Presse ab. Ein massives Erpressungsnetzwerk innerhalb der Regierung selbst wird jetzt von der Polizei untersucht.

 

Es wird Druck ausgeübt, um die Ermittlungen zu stoppen oder zu behindern, die mit jeder neuen Enthüllung an die daran arbeitenden Ermittler an Dynamik gewinnen

Der jüngste Verdächtige wurde am Donnerstagmorgen in seiner Wohnung im Bangkoker Stadtteil Khlong Sam Wa festgenommen. Diese Festnahme steht im Zusammenhang mit der ersten Inhaftierung des Serienantragstellers Srisuwan Janya am vergangenen Freitag.

Wenige Stunden nach dieser Entwicklung kam es letzte Woche wiederum zur Verhaftung von Yoswaris Chuklom, alias Jeng Dokjik, und Frau Pimanattha Jiraputthiphak. Letztere sind ehemalige Mitarbeiter des stellvertretenden Premierministers Pirapan Salirathavibhaga. Darüber hinaus wurden sie von ihm zuvor in einen wichtigen Aufsichtsrat berufen.

Die Polizei wartet derzeit auf die schriftliche Bestätigung des Ministerbüros, dass diese Ernennungen rückgängig gemacht wurden.

Der stellvertretende Premierminister hat ihre Absetzung jedoch bereits bestätigt.

In ähnlicher Weise haben führende Persönlichkeiten der United Thai Nation Partei (UTN) versucht, die Regierungspartei von dem Paar zu distanzieren.

Die drei zuerst festgenommenen Personen wurden verdächtigt, Geld von Natthakit Khongthip, dem Generaldirektor der Reisabteilung, erpresst zu haben.

Die Festnahme durch das Ermittlungsteam am Donnerstag gilt als äußerst bedeutsam. Die Polizei ist sich zunehmend eines größeren und umfangreicheren Netzwerks am Arbeitsplatz bewusst

Die Untersuchung selbst ist eine Gemeinschaftsoperation.

Beteiligt sind Polizisten und Beamte der Nationalen Antikorruptionskommission (NACC) und der Antikorruptionskommission des öffentlichen Sektors (PACC). Am Donnerstag kam es zur Verhaftung von Eakluck Wareechol.

Diese Festnahme wird als äußerst bedeutsame Entwicklung in den laufenden Ermittlungen angesehen.

Auf der Grundlage glaubwürdiger Informationen beschlagnahmte die Polizei drei Kartons mit Dokumenten in der Wohnung von Herrn Eakluck. Von diesen Dokumenten wird erwartet, dass sie wertvolle Informationen über die mutmaßliche Erpressung und das breitere Netzwerk der beteiligten Personen liefern.

Der bisherige Hauptverdächtige, Herr Srisuwan, wurde ebenfalls in seiner Wohnung festgenommen.

Ihm wurde vorgeworfen, von Herrn Natthakit eine beträchtliche Summe von 3 Millionen Baht gefordert zu haben.

Die beiden mutmaßlichen Komplizen, Herr Yoswaris, auch bekannt als Jeng Dokjik, und Frau Phimnattha, stellten sich Stunden später im Government House der Polizei.

Anschließend wurden sie festgenommen. Nach intensiven Verhören wurden sie anschließend gegen Kaution freigelassen.

Der Mann, der am Donnerstag von der Polizei festgenommen wurde, war ein Drahtzieher, Vermittler und Makler, der mit einem „Herrn Mu“ zusammenarbeitete, der vermutlich ein hochrangiger Ministerberater war.

Es wird angenommen, dass Eakluck Wareechol eine Schlüsselfigur in der Handlung ist. Die Polizei vermutet, dass er als Vermittler zwischen einer mysteriösen Person fungierte, die als Herr Mu identifiziert wurde.

Letzterer soll mit Herrn Srisuwan und Herrn Yoswaris zusammengearbeitet haben.

Dennoch ist sich die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher, ob es sich bei dieser Person um einen wichtigen Zeugen oder einen Verdächtigen in dem Fall handelt.

Unterdessen geht aus Polizeiquellen hervor, dass Herr Mu ein Berater eines hochrangigen Kabinettsministers ist.

Details zur Identität dieser Person wurden Anfang der Woche von der Polizei zurückgehalten, bis die Ermittlungen weiter voranschritten.

Die Verhaftung Eaklucks bringt der Polizei nun einen weiteren Schritt voran, um in einen scheinbar korrupten Einfluss- und Erpressungskreis innerhalb der breiteren thailändischen Regierung einzudringen.

Die Behörden haben diese Woche ihre Suche und Abfragen weiter ausgeweitet.

Razzia in der Provinz Uttaradit, da es laut Polizei in diesem Fall sicherlich weitere Verdächtige gibt. Herr Mu gab an, Berater im Landwirtschaftsministerium zu sein

Kurz gesagt, sie durchsuchten ein Haus in Uttaradit auf der Suche nach einem weiteren Verdächtigen. Hochrangige Beamte haben angedeutet, dass es noch bis zu drei weitere Festnahmen geben könnte.

Anschließend enthüllte Polizeigeneralmajor Jaroonkiat Pankaew, stellvertretender Kommissar des Central Investigation Bureau (CIB), dass „Herr Mu“ ein Berater des Landwirtschafts- und Genossenschaftsministers Thammanat Prompow war.

Es bleibt jedoch unklar, ob Herr Mu an dem Erpressungsplan beteiligt war. Sicherlich ist es möglich, dass er im Wesentlichen eine Informationsquelle für andere Parteien ist.

Im Verlauf der Ermittlungen hat Polizeigeneral General Jaroonkiat die Möglichkeit betont, dass weitere Verdächtige auftauchen könnten.

„Da immer mehr Beweise auftauchen, können wir noch nicht zu dem Schluss kommen, dass es nur diese fünf Verdächtigen gibt“, sagte er der Presse.

Yaswaris oder Jeng Dokjik erklärte gegenüber der Presse energisch seine Unschuld. Gleichzeitig verfluchte er jeden, der Lügen erzählte oder falsche Behauptungen gegen ihn aufstellte

Als Reaktion auf die Vorwürfe organisierten Yoswaris Chuklom und Phimnattha Chiraphutthiphak unter der Woche eine Pressekonferenz. Kurz darauf beteuerten sie vehement ihre Unschuld.

Yoswaris erläuterte detailliert seine Beteiligung an einer früheren Untersuchung des verdächtigen Beschaffungsplans für ein Flugzeug im Wert von 1,18 Milliarden Baht. Dies war für die Nutzung durch das Department of Royal Rainmaking and Agricultural Aviation (DoRRAA) bestimmt.

Als Yoswaris und Srisuwan Unregelmäßigkeiten entdeckten, beschlossen sie, beim Ausschuss des Repräsentantenhauses, der den Staatshaushalt überwacht, eine Petition einzureichen.

Laut Herrn Yoswaris führte dies wiederum dazu, dass Beweise für Korruption innerhalb des Reisministeriums aufgedeckt wurden.

Herr Yoswaris sagte, er sei schockiert gewesen, als er später zu der Person wurde, gegen die ermittelt wurde. Er versprach auch, jeden zu verfluchen, der ihm Unrecht getan hatte.

Polizeigeneralmajor Charoonkiat gab am Freitag nach der Befragung Eakalaks Einblicke in die bisherigen Fortschritte. Er bestätigte, dass er derzeit einer der Hauptverdächtigen im Erpressungsfall sei.

Der Polizist begrüßte auch die Pressekonferenz von Herrn Yoswaris als Hilfe bei der Bereitstellung von Informationen für die Ermittler.

Die am Donnerstag festgenommene Person, auch bekannt als „Aek Paknam“, gilt als Schlüsselfigur der Untersuchung. Die Polizei sieht in ihm einen erfahrenen und erfahrenen Spieler.

Eakalak bestritt zunächst bei der informellen Befragung eine Beteiligung.

Es wird jedoch davon ausgegangen, dass er wichtige Informationen zur Unterstützung polizeilicher Ermittlungen bereitgestellt hat.

Als er später im Rahmen der offiziellen Ermittlungen zur Rede gestellt wurde, weigerte er sich, Einzelheiten preiszugeben. Dennoch sind die Beamten zuversichtlich, dass die gesammelten Beweise für eine erfolgreiche Strafverfolgung sorgen werden.

Der Polizist erkannte Eakalak als zentrale Figur an und bezeichnete ihn im Verfahren als „Aek Paknam“.

Ebenso wies er auf seine Bedeutung hin. Er sei eine Schlüsselfigur bei der Orchestrierung der Korruption, sagte er. Er beschrieb ihn als Drahtzieher und betonte die Rolle von Aek Paknam bei der Manipulation der Situation.

„Wenn er nicht geschickt wäre, wäre er nicht in der Lage, Sri zu kontrollieren“, erklärte er und betonte die Tiefe von Aek Paknams Engagement.

Polizeigeneralmajor Charoonkiat sagte, dass Eakalaks Wissen und Informationen aus verschiedenen Ausschüssen und einem Leben im Parlament stammten.

Die Ermittlungen werden nicht nur ausgeweitet, sie gewinnen auch an Intensität, da eifrige Polizeibeamte das Ausmaß und die Dreistigkeit der Vorfälle erkennen

Dieser Hintergrund versetzte ihn in die Lage, Informationen über Korruption und Haushaltsmissbrauch in Ministerien und Abteilungen zu sammeln.

Tatsächlich ermöglichte es ihm auch, in mehreren Fällen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der Korruption zu spielen.

Diese Ermittlungen werden nun noch intensiviert.

Es ist geplant, in der kommenden Woche Haftbefehle gegen zwei bis drei weitere Personen zu erlassen. Polizeigeneralmajor Charoonkiat mahnte zur Geduld.

Darüber hinaus betonte er die sorgfältige Prüfung der CCTV-Aufnahmen vor weiteren Festnahmen.

Es wurden Bedenken hinsichtlich einer möglichen Beteiligung der Frau von Herrn Srisuwan geäußert.

Die Ermittler prüfen derzeit ihre Beteiligung oder Absicht an dem mutmaßlichen Verbrechen. Obwohl die Beweise angeblich ausreichend sind, steht die Entscheidung über ihre Rolle – als Angeklagte oder Zeugin – noch aus.

Der Polizist schlug vor, dass eine Lösung dieser Frage für den darauffolgenden Dienstag erwartet werde.

Die Ermittlungsbeamten äußerten gewisses Mitgefühl für die Position von Frau Srisunwans Frau und Frau Pimanattha. Es gibt Hinweise darauf, dass beide in die Ereignisse verwickelt waren.

Eine Pressekonferenz am Freitag beleuchtete den weiteren Kontext des Falles.

„Aek Paknam“ gegen Kaution von 400.000 ฿ Bargeld freigelassen

Polizeigeneralmajor Prasong Chalermphan, Kommandeur des Central Investigation Bureau (CIB), gab am Freitag eine Unterrichtung.

Kurz gesagt, er gab bekannt, dass Eakalak nach sieben Stunden Verhör eine Kaution in Höhe von 400.000 ฿ in bar hinterlegt hatte.

Das CIB ist nun bereit, drei weitere Mitglieder der Srisuwan-Bande festzunehmen. Dies unterstreicht sicherlich noch mehr, wie allgegenwärtig dieser Korruptionsfall ist.

Der stellvertretende Oberbefehlshaber der Polizei, Generalmajor Charoonkiat, zeigte sich zuversichtlich in die laufenden Ermittlungen.

Er weist alle Vorwürfe der Misshandlung zurück und betont die Bedeutung rechtlicher Verfahren.

Zuvor hatte sich Herr Srisuwan darüber beschwert, dass er nach seiner Festnahme letzte Woche bei intensiven Verhören von der Polizei gemobbt worden sei.

Ein hochrangiger Polizist antwortet dem stellvertretenden Premierminister Pirapan Salirathavibhaga, der das Verhalten bei der Verhaftung von Beamten am vergangenen Freitag im Regierungsgebäude verteidigte.

Darüber hinaus reagierte der hochrangige Polizeibeamte diese Woche höflich auf Kommentare des stellvertretenden Premierministers Pirapan Salirathavibhaga.

Dies betrifft die dramatische Natur der Verhaftungen, die letzten Freitag im Government House vorgenommen wurden. Polizeigeneralmajor Charoonkiat wies darauf hin, dass diese Festnahmen nach Konsultationen mit Spitzenbeamten im Regierungssitz erfolgten.

Die Festnahmen wurden diskret von hochrangigen Beamten durchgeführt.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass alle Mitglieder der Königlich Thailändischen Polizei befugt seien, jeden Verdächtigen festzunehmen.

Er bestand darauf, dass ihm voller Respekt entgegengebracht worden sei. Gleichzeitig forderte er, dass den Polizisten entsprechend Respekt entgegengebracht werden müsse.

Politischer Schock. Aktivist Srisuwan bei Polizeieinsatz festgenommen, Beamte in Zivil vor Regierungsgebäude

Bezeichnenderweise fanden diese Festnahmen erst statt, nachdem Herr Sira Jenjaka in Gewahrsam genommen worden war. Anschließend wurden die beiden anderen Verdächtigen festgenommen, nachdem sie sich freiwillig der Polizei gestellt hatten.

 

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