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Cyberpolizei warnt vor neuer Betrugsmasche im Krankenhausbereich, die es auf Angehörige abgesehen hat

BANGKOK. Die Cyberpolizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche, bei der sich Betrüger als Krankenhauspersonal ausgeben und behaupten, ein Angehöriger sei schwer krank, und es sollte dringend Geld überwiesen werden. Die Warnung wurde von der Abteilung für Cyberkriminalität veröffentlicht.

Bei dieser Betrugsmasche werden korrekte persönliche Daten verwendet, um glaubwürdig zu wirken. Die Opfer werden höflich kontaktiert, mit Namen angesprochen und darüber informiert, dass ein Familienmitglied verletzt sei und dringend Geld für die Behandlung benötige. Die Betrüger behaupten möglicherweise, der verletzte Angehörige sei versichert und das Opfer sei der Begünstigte. Sie versprechen eine Erstattung, die den überwiesenen Betrag übersteigt.

Die Cyberpolizei stellte fest, dass die Betrugsmethode immer raffinierter wird und insbesondere ältere Menschen ins Visier nimmt, da diese solchen Anrufen eher vertrauen. Die Dringlichkeit der Betrüger und ihre detaillierten Kenntnisse der persönlichen Daten des Opfers machen die Anrufe äußerst überzeugend.

Die Behörden rieten der Bevölkerung, Ruhe zu bewahren und kein Geld sofort zu überweisen. Betroffene sollten sich direkt an Angehörige oder das Krankenhaus wenden, um die Lage zu klären. Die Cyberpolizei rief außerdem dazu auf, Vorfälle oder verdächtige Aktivitäten über das Online-Portal www.thaipoliceonline.go.th oder telefonisch unter der 24-Stunden-Hotline 1441 zu melden.

 

Die Cyberpolizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche, bei der sich Betrüger als Krankenhauspersonal ausgeben, behaupten, ein Angehöriger sei schwer krank, und dringend Geld überweisen. Die Warnung wurde von der Abteilung für Cyberkriminalität veröffentlicht.
Bei dieser Betrugsmasche werden korrekte persönliche Daten verwendet, um glaubwürdig zu wirken.

 

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