Die BTSC will mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 10 Milliarden Baht drei Hotels bauen. Der Immobilienmarkt sei die richtige Antwort auf die Frage nach sicheren zukünftigen Einkünften, sagte der Geschäftsführer von BTSC, Keeree Kanjanapas. Es sei das richtige Timing, sich in Immobilien zu engagieren, denn zur Zeit seien die Kosten geringer als zu Boom-Zeiten. Bei der BTSC habe man keine Angst vor der Zukunft, denn die thailändische Wirtschaft habe das Potential zu wachsen, auch wenn die politischen Wirren dem entgegen stünden.
Zu den geplanten Hotels gehört „The Four Points“ von Sheraton, das zur Zeit an der Sathon Road entsteht, ganz in der Nähe der Skytrain-Station Surasak. Das Hotel wird 437 Zimmer haben und 2011 fertiggestellt sein.
Hinzu kommen zwei Fünf-Sterne-Hotels an den Hochbahnstationen Nana und Phayathai. Das Hotel an der Soi Nana wird „The Langham Sukhumvit Bangkok“ heißen, das andere “Langham Place Phayathai“. Zielgruppe sind Qualitätstouristen und Geschäftsreisende. Die beiden Hotels werden die ersten in Bangkok der in London residierenden Langham-Kette sein.
Keeree habe sich für diese renommierten Hotelketten entschieden, weil das Oriental Hotel, das zur Mandarin-Kette gehört, ein außergewöhnliches Hotel sei und er hoffe, daß die drei neuen Hotels der BTSC ähnlich aufsehenerregend sein werden.
Aber es sollen auch Wohnhäuser entstehen. Zunächst mit einem Budget von 7,5 Milliarden Baht auf einem 15 Rai großen Gelände nahe Mor Chit. Weiterhin liegen Pläne für ein Projekt – welches, das ist noch nicht entschieden – für ein Grundstück an der Phahon Yothin Road vor. bp