Händler auf beiden Seiten der Grenze mußten ihre Stände schließen, Touristen kommen aus Angst vor kriegerischen Handlungen nicht mehr in die Provinz. Der Vorsitzende der Handelskammer von Si Saket verzeichnet Umsatzeinbußen.
Bevor die Lage am Khmer-Tempel eskalierte, kamen etwa 1000 Besucher täglich. Jetzt ist das Gebiet in einem Radius von 10 km gesperrt.
In den Monaten Januar bis Mai haben Touristen in Si Saket zwischen 4 und 5 Mio. Baht ausgegeben. Durch den Konflikt sind die Zahlen eingebrochen, Souvenirhändler stünden vor dem Nichts. tna