Ferner werde man gegen diese Seiten vorgehen. Studenten würden sich prostituieren, weil sie von falschen Werten beeinflußt worden seien. Es sollen Kampagnen gestartet werden, um Studenten richtig zu erziehen.
Zuvor hatte ein Professor der Suan Dusit Rajabhat Universität Alarm geschlagen. Er sagte, daß viele Studentinnen Internetportale wie Hi5 nutzten, um einen Sugar-Daddy zu finden.
Hi5 sei nur das Einstiegsportal. Es gebe dort über 1000 Links zu anderen Webseiten, auf denen Studenten und Studentinnen in ihren Uniformen zu sehen sind – zusammen mit „suggestiven Mitteilungen“.
Der wirtschaftliche Abschwung sei nun auch bei den Studenten angekommen. Viele hätten keine Nebenjob mehr und müßten ihr Geld anderweitig verdienen.bp, tn