Beliebt ist es auch alten Goldschmuck in Zahlung zu geben und ein neues, oft teureres Stück zu erwerben. Sehr intensiv wird dann die Echtheit des zu verkaufenden Stücks geprüft. Das hielt eine Thailänderin allerdings nicht davon ab, eine Fälschung in einem Gold-Geschäft in Chalong zum Verkauf anzubieten. Bereits im ersten Geschäft wurde sie darauf hingewiesen, daß es sich um kein echtes Gold handeln würde. Das hielt sie aber nicht davon ab, ihr Glück in einem zweiten Geschäft zu versuchen. Doch auch dort erkannte man den wahren „Gehalt“ der Pretiose und verständigte die Polizei.
Die Thailänderin muß sich nun demnächst vor Gericht wegen versuchten Betrugs verantworten.
Für alle, die sich für Goldschmuck interessieren bedeutet diese Nachricht, daß in den staatlich zugelassenen Gold-Geschäften tatsächlich nur echter Schmuck verkauft wird.