DSI-Chef Tharit Pengdit sagte am 14. Oktober, es lägen Geheimdienstinformationen vor, wonach sechs Namen genannt wurden. Die Namen verriet er nicht, ließ aber durchblicken, daß es sich bei den Personen um sechs Rothemden-Führer handele.
Die elf Rothemden-Sympathisanten, die am 2. Oktober in Chiang Mai festgenommen wurden, sollen geständig gewesen sein. Sie übten den Guerillakampf und wurden zuvor in Kambodscha an Waffen ausgebildet. Finanziert wurden sie laut dem DSI-Bericht von Rothemden-Führern.
Premierminister Abhisit verlangte von kambodschanischer Seite eine Erklärung, wie es möglich sei, daß in dem Land Rothemden eine Waffenausbildung genießen können. bp