Das Wasser ist weitgehend abgelaufen, „nur“ noch vier Kommunen mit etwa 3000 Familien seien betroffen. Die Straßen sind laut Behördenangaben wieder passierbar, mit den Aufräumarbeiten kann begonnen werden.
Süden
Für den Süden dagegen wurde eine Unwetterwarnung herausgegeben. Seit Tagen anhaltende heftige Regenfälle könnten zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen. Ferner wurde vor hohen Wellen auf See gewarnt.
Der Gouverneur von Chumphon berief eine Sondersitzung ein, um Maßnahmen mit den zuständigen Behörden zu koordinieren.
Fischerkutter und Touristenboote dürfen nicht auslaufen, sobald es eine Sturmwarnung gibt.
Der Direktor des Meteorologischen Institutes im Südosten teilte mit, man rechne im Süden im gesamten November mit starken Niederschlägen.
Bangkok
Die Lage in der Hauptstadt hat sich weitestgehend entspannt. Der Pegel des Chao Phraya River (Höchststand 2,31 Meter) sank, die befürchtete Überflutung von Bangkok blieb aus.
Allerdings ist die Gefahr noch nicht gebannt. Die Behörden rechnen damit, daß der Pegel des Flusses zwischen dem 5. und 7. November wieder ansteigt. bp