Die Vorwürfe wurden Anfang Februar 2008 laut, nur zwei Tage bevor er freiwillig aus dem Dienst ausscheiden wollte. Der TIP hatte berichtet.
13 Botschafter hatten sich über den Oberst beschwert. 88 Mio. Baht waren an das Tsunamizentrum gespendet worden, um die Leichen der Opfer zu identifizieren und in die Heimatländer zurückzuführen.
Der Untersuchungsausschuß der Polizei weigerte sich, Details zu nennen. Es wurde nur bekannt, daß der Oberst der Veruntreuung für schuldig befunden wurde, weil es ihm nicht möglich war, den Verbleib von Spendengeldern, die ihm anvertraut worden waren, zu erklären.
Es wurde nicht bekannt, wie viel Geld der Oberst unterschlug und auch nicht, was den Aufenthaltsort des Polizisten betrifft. Er soll seinen Namen geändert und untergetaucht sein. Der Oberst wurde bestraft, indem er aus dem Polizeidienst entlassen und degradiert wurde. pg