Dem Engländer war mit einem Hammer der Schädel eingeschlagen worden, seine Kehle wurde aufgeschlitzt. Dann war er über Bord geworfen worden.
Das zuständige Kriminalgericht hatte zuvor bekannt gegeben, man könne nach thailändischer Gesetzgebung gegen die Burmesen keine Mordanklage erheben, so lange die Leiche verschwunden ist.
Die Familie des Ermordeten sprach von „Erleichterung“. Die Witwe hat die Leiche ihres Mannes zwischenzeitlich identifiziert. bp