Die drei Verurteilten, zwischen 32 und 50 Jahre alt, hatten Anfang Juni eine Hauptstraße in der nördlichen Provinz besetzt und die Regierung aufgefordert, etwas gegen die fallenden Reispreise zu unternehmen.
Daraufhin wurde den Demonstranten vorgeworfen, unerlaubt eine Lautsprecheranlage benutzt und Landfriedensbruch begangen zu haben. Das Gericht verurteilte die drei zu einem Jahr Gefängnis und 200 Baht Geldstrafe, halbierte die Strafe aber anscheinend wegen entsprechender Geständnisse durch die Angeklagten.
Die PAD-Mitglieder, die monatelang den Regierungssitz besetzt hielten,müssen aber mit keinen Konsequenzen rechnen… tn