Rohingya nach Bangkok gebracht

Ursprünglich waren 86 Rohingya verhaftet worden. Bereits zuvor waren 29 Rohingya, die aus Bangladesh stammten, nach Bangkok gebracht, um deren Identität durch die Botschaft von Bangladesh bestätigen zu lassen.

57 Rohingya, aus Burma, blieben in Rayong. Zwei der Gefangenen starben, weil sie – so der Vorwurf – nicht ärztlich versorgt wurden. Man habe lediglich Schmerzmittel an die Gefangenen ausgeteilt. Einer der Flüchtlinge erbrach am 1. Juli Blut, als Gefängniswärter darauf aufmerksam gemacht wurden, ignorierten sie den Vorfall. Der Mann starb. Der zweite Mann starb am 13. August, ohne Symptome einer Krankheit gezeigt zu haben. tn