„Wäre es in Ordnung, wenn die allgemeinen Wahlen nochmals ein bis drei Jahre verschoben werden“?

pp Bangkok. Der in Bangkok bekannte Journalist Khun Pravit Rojanaphruk berichtet auf seiner Facebook-Seite über Informationen, die er nach einem Treffen der Militärjunta mit „Freunden“ erhalten hat.

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Prayuth hebt das Kriegsrecht auf und ersetzt es durch den Artikel 44

pp Bangkok. Wie bereits in den Tagen zuvor hat Premierminister Prayuth Chan-ocha seine Ankündigung wahr gemacht und das seit Mai 2014 verhängte Kriegsrecht aufgehoben. Stattdessen trifft ab sofort Artikel 44 in Kraft.

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Prayuth warnt die Medien davor über die Zustände in der Fischindustrie zu berichten

pp Bangkok. Thailändische Sklaven werden wie Hunde angekettet, lautete heute eine unserer Schlagzeilen. dabei bezieht sich dieser Artikel auf ein vier Mann starkes Team der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF), die für sechs Tage zu Besuch in Thailand waren um sich über die Arbeitsbedingungen an Bord der Fischer zu informieren.

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Thailändische Sklaven werden wie Hunde angekettet

pp Songkhla. Ein vier Mann starkes Team der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) war für sechs Tage zu Besuch in Thailand um sich über die Arbeitsbedingungen an Bord der Fischer zu informieren.

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Um besser gegen den Menschhandel vorgehen zu können will die thailändische Polizei eine Bio-Datenbank anlegen

pp Pattaya. Auf einer Pressekonferenz erklärte der Sprecher der thailändischen Polizei, Generalleutnant Prawut Thawornsiri, dass die Ermittler einen weiteren Schritt gegen den Menschenhandel entwickeln.

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Inhaftierung von zwei Schauspielern wegen Majestätsbeleidigung führt zu internationaler Kritik an Thailand

pp Bangkok. Der 24-jährige Patiwat Saraiyaem, ein Student im vierten Jahr an der Universität in Khon Kaen und Frau Pornthip Munkong, die 27 Jahr alte ehemalige Koordinatorin der Prakai Fai Theatertruppe wurden für schuldig befunden, bei der Aufführung des Theaterstücks „Eine Wolfs Braut“ seine Majestät den König beleidigt zu haben. Sie wurden zu jeweils zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.

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Majestätsbeleidigung gegen einen seit 400 Jahren toten König? Gibt es in Thailand Grenzen der Unberührbarkeit?

steer. Bangkok. Die royalistische Hexenjagd auf angebliche Majestätsbeleidiger in Thailand nimmt immer absurdere Formen an. Nachdem man erst jüngst den vor 150 Jahren gestorbenen Urgroßvater des Königs und sogar seinen Hund unter den Schutz des berüchtigten Lèse-Majesté-Gesetzes stellte, sieht sich nun der 82jährige Soziologe สุลักษณ์ ศิวรักษ์ Sulak Siwarak („Sivaraksa“) einer Anzeige eifriger Royalisten gegenüber, weil er wahrheitsgemäß zeitgenössische Berichte über einen schon 1605 gestorbenen Krieger-König erwähnte.

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Ko Tao Mordverdächtige wenden sich in einem offenen Brief an Oppositionsführerin Suu Kyi

pp Ko Samui. Die beiden Wanderarbeiter aus Myanmar, denen die Ermordung der beiden britischen Touristen Hannah Witheridge und David Miller vorgeworfen wird, haben sich in einem offenen Brief an die bekannte Friedensnobelpreisträgerin und Oppositionsführerin Suu Kyi aus Myanmar gewandt.

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Sicherheitsmaßnahmen der Touristenattraktionen nach CIA-Bericht in Bangkok verstärkt

pp Bangkok. Seit Mittwoch wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Bangkok an der US-Botschaft und bei verschieden Touristenattraktionen in der Hauptstadt verstärkt. Der Schritt kam nach einer offiziellen Warnung durch das US-Außenministerium.

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US-Botschaft in Bangkok hat die Sicherheitswarnungen für Amerikaner in Thailand verstärkt

pp Bangkok. US-Bürgerinnen und Bürger sollten auf ihre Umgebung achten und geeignete Sicherheitsmaßnahmen treffen. Dazu gehört vor allem das Vermeiden von Demonstrationen oder konfrontativen Situationen, ist die Aussage der US-Botschaft.

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Britische Ermittler machen einen Überraschungsbesuch auf der Insel Tao

pp Surat Thani. Am Samstagvormittag landete ein Hubschrauber aus Bangkok auf der Insel Tao. Britische Ermittler wurden von Herrn Jarumporn Suramanee, dem Berater des nationalen Polizeichefs von Herrn Suwat Jaengyodsuk und dem amtierenden stellvertretenden Kommandeur der Polizei begleitet. Polizeigeneral Jarumporn ist ein forensischer Experte der den Tatort ein paar Tage nach dem Mord untersucht hatte.

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Die Eltern der beiden Tatverdächtigen im Mordfall Ko Tao berichten über die Foltermethoden der thailändischen Polizei

pp Surat Thani. Die beiden angeblichen Mörder des britischen Paar auf der Insel Tao hatten nach über drei Wochen in Haft zum ersten Mal die Gelegenheit, sich mit ihren Eltern, mit Mitarbeitern der Botschaft und mit ein paar ausgesuchten Rechtsanwälten im Gefängnis auf Ko Samui zu beraten.

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Eltern besuchen heute die beiden Tatverdächtigen des Mordfall Ko Tao im Gefängnis

pp Bangkok. Laut Auskunft des Menschenrechtlers Surapong Kongchantuk werden heute die Eltern der beiden verdächtigten Männer zusammen mit Beamten der Botschaft aus Myanmar und einem Team von Anwälten der Rechtsanwälte des Rats von Thailand die angeblichen Mörder im Gefängnis auf Ko Samui besuchen. Herr Surapong, ist gleichzeitig auch der Leiter des Menschenrechtsausschuss für ethnische Minderheiten.

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Die britische Regierung spricht von einer „großen Sorge“ über die Morduntersuchungen auf der Insel Tao

pp Ko Samui. Heute, am 14. Oktober soll vor einem Gericht auf Ko Samui eine mündliche Verhandlung zu dem Doppelmord an den beiden Briten auf der Insel Tao stattfinden.

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Der Rat der Anwälte von Thailand erwägt die Verteidigung der beiden Wanderarbeiter aus Myanmar

pp Bangkok. Gleich mehrere Anwälte bemühen sich um die Verteidigung der beiden Tatverdächtigen Burmesen, die die beiden britischen Touristen Hannah Witheridge und David Miller auf der Insel Tao brutal ermordet haben sollen.

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Von Menschenhändlern transportierte Rohingyas festgenommen

pch Phang Nga. Die Migranten wurden auf einer Kautschukplantage im Bezirk Takua in der südlichen Provinz Phang Nga entdeckt, sagte Bezirkschef Manit Phianthong gegenüber von AFP. „Wir haben einen TIP von einem Informanten bekommen, dass eine Schlepperbande einen Transport von Rohingyas nach Malaysia starten wird“, sagte er, und fügte hinzu, dass es sich um Flüchtlinge aus dem Rakhaing-Staat in Myanmar und aus Bangladesch handelt.

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