Am 1. Januar 2010 starben 70 Menschen bei 686 Unfällen, 737 Personen wurden verletzt. Damit starben am verlängerten Wochenende über den Jahreswechsel 238 Personen bei 2510 Unfällen, 2725 Verkehrsteilnehmer wurden verletzt.
Im Vergleich zum Vorjahr gab es demnach 37% mehr Tote und sogar 50% mehr Verletzte. Für etwa die Hälfte der Unfälle werden betrunkenen Fahrer verantwortlich gemacht, bei ca. 20% sei überhöhte Geschwindigkeit die Ursache gewesen. An weit über 80% der Unfälle waren Motorräder beteiligt.
Es gibt nur eine Provinz, in der kein Verkehrunfall gemeldet wurde: Yasothon. Die meisten Unfälle passierten in Nakhon Si Thammarat: 83, gefolgt von Phetchabun mit 82 und Chiang Mai mit 80 (Stand 3. Januar).
Die meisten Menschen starben in Chanthaburi und Ayuttaya: jeweils zehn. Das Ziel der Regierung, die Unfälle in diesem Jahr um 5% im Vergleich zum Vorjahr zu reduzieren, wurde verfehlt. tn