Dies gab das Unterkomitee für Bildung bekannt, das unter der Schirmherrschaft des Komitees für die Ausbildungsreform arbeitet.
Wenn Englisch die zweite Amtssprache im Land wird, werde dies einen Schub in bezug auf das Lehren und Erlernen der Sprache in Schulen geben, obwohl schon bereits jetzt Englisch ab der 1. Klasse auf dem Stundenplan steht – allerdings mit unbefriedigendem Erfolg.
Bislang ist Thai die einzige Amtssprache.
Die Regierung müsse eine Führungsrolle übernehmen, um den Schülern zu helfen, die Fremdsprache zu erlernen, sagte der Vorsitzende des Komitees. Denn wenn Englisch die zweite Amtssprache wird, würden mehr Gelder und Lehrer zur Verfügung gestellt.
Auch wenn Chinesisch auf dem Geschäftsbereich immer wichtiger werde, so sei Englisch immer noch die einflußreichste Sprache, was die internationale Kommunikation angehe. Englisch ist für ca. 400 Millionen die Muttersprache, 1,6 Milliarden Menschen sprechen Englisch als Zweitsprache.
In der Region fördern Länder wie Malaysia, Vietnam, Südkorea, Bhutan und China den Englischunterricht. bp