Das sagte am 21. Juli Anucha Mokkawet, Direktor des Katastrophenschutzzentrums. In vielen Gegenden sei über starke Regenfälle berichtet worden, doch die Wasserstände in den Dämmen und den Reservoirs seien nach wie vor niedrig, weil ständig Wasser für Haushalte und die Bewirtschaftung von Feldern abgelassen werden müsse.
Es sei nach wie vor wichtig, daß die Leute sparsam mit dem Wasser umgingen.
Farmer im Einzugsgebiet des Chao Phraya River wurden angehalten, die Anpflanzung von Reis zu verschieben, weil Wasserknappheit droht.
In zwölf Nord- und elf Nordost-Provinzen ist das Wasser nach wie vor knapp.
Vize-Premierminister Sanan Kachornprasart reiste zusammen mit Landwirtschaftsminister Theera Wongsamut nach Khon Kaen, um den Ubonrat-Damm zu besichtigen. Über 139.000 Rai landwirtschaftliche Fläche sind in der Provinz nach wie vor von der Dürre betroffen.
Im Stausee des Dammes befinden sich zur Zeit 74 Millionen Kubikmeter Wasser, das sind nur 4% der Kapazität und würde kaum eine Woche reichen… bp