Die Polizei ging zunächst von einem Mord aus, der Täter hatte demnach die Leiche auf brutale Weise verstümmelt.
Genauere Untersuchungen führten jedoch zu dem Ergebnis, das der 74jährige eines natürlichen Todes gestorben war. Daraufhin hätten sich Warane, Aasfresser, an der Leiche bedient, so daß man zunächst dachte, der Mann sei ermordet und verstümmelt worden.
Eine Autopsie ergab, daß der Mann mindestens zehn Tage tot war, ab der Hüfte abwärts hatten Warane die Leiche gefressen. bp