Zunächst sei geplant gewesen, daß dies eine satirisch-spaßige Veranstaltung werden sollte, sagte Tanwarin. „Aber es wurde dann richtig traurig, weil ich zwei Jahre an dem Film gearbeitet habe.“ Erst habe man ein Baby, und dann sei das Baby weg.
Der Film handelt vom Familienleben eines Transsexuellen, die Zensurbehörde fand, der Film „verstoße gegen die öffentliche Moral“.
Ursprünglich sollte der Film vor der Einäscherung uraufgeführt werden – die einzige geplante Aufführung. Aber die Zensurbehörde drohte, wenn der Film gezeigt werde, müßten die Verantwortlichen mit bis zu einem Jahr Gefängnis rechnen. bp