pch Bangkok. Zahlreiche Kantinengäste waren überrascht, als sie ein Schild mit der Aufschrift „Achtung an alle Kunden – kein gebratener Reis mit Basilikum“ in der Kantine des Armeesekretariats in Bangkok entdeckt hatten.
Die Besitzer der Essensstände sagten dem Korrespondenten von KHAOSOD, weil das thailändische Gericht wegen des stechenden Geruchs von der Menükarte genommen wurde. Wenn das in der Pfanne gerührte Chili, der Knoblauch und Basilikumblätter gebraten werden, habe es das Personal in den Büros der Armee, wohin der Geruch sich ausbreitet, gestört.
Und durch die Geruchsbelästigung wären die leitenden Angestellten von der Wahrnehmung ihrer Aufgaben abgelenkt worden. Laut einem der Betreiber der Essensstände hatte die Kantine erfolglos versucht, durch die Installation von Dunstabzugshauben die Geruchsbelästigung zu beseitigen. Der Geruch sei dennoch zu den Büros durchgedrungen.
„Die Armee hatte so viel Geld ausgegeben für die Beseitigung der Geruchsbelästigung, einschließlich der Renovierung des Gebäudes und der Installation der Dunstabzugshauben“, sagte der Betreiber“. „Aber alle Maßnahmen waren nicht sehr effektiv“.
Das Armeepersonal bot schließlich einen Kompromiss an. Das Kochen in der Kantine bleibt untersagt, es wird den Betreibern aber erlaubt, das Gericht zu verkaufen, wenn es außerhalb der Kantine zubereitet wird.