pch Bangkok. So möchte das Unternehmen erreichen, dass Benzol 95 nicht mehr produziert werden muss. Man will anstelle dafür den Absatz von Ethanol vorantreiben.
Herr Wichien Ussanachote, CEO von „Bangchak Petroleum“ sagte heute, dass er General Dapong Rattanasuban, dem stellvertretenden Armeechef und Vorstandsmitglied des Unternehmens, mitgeteilt hat, dass Bangchak bereit sei, den unbrauchbaren Reis aufzukaufen für die Umwandlung in Ethanol. Dies jedoch unter einer Bedingung. Das Unternehmen muss die Möglichkeit bekommen, die Produktion und den Verkauf von Benzol 95 einzustellen.
Er wies darauf hin, dass die meisten Autofahrer jetzt auf Gasohol umgestiegen seien. Herr Wichien sagte weiter, dass das Unternehmen in Versuchen herausfinden will, wie die Qualität des verrotteten Reis ist und wie viel Ethanol daraus hergestellt werden kann.
Derzeit verarbeitet das Unternehmen Tapioka als Rohstoff zu Ethanol und Tapioka Bauern könnten betroffen werden, wenn das Unternehmen auf Reis umsteigt.
Bangchak hat jetzt zwei Produktionsanlagen für Ethanol. Eine ist die Ubon Bioethanol Anlage in Ubon Ratchathani, wo das Unternehmen 21,3 Prozent der Anteile besitzt. Die Produktionskapazität beträgt hier mehr als 400.000 Liter pro Tag.
Die andere Anlage ist bei der „Seema Inter Products“ in Bangkok, wo das Unternehmen 85 Prozent der Anteile besitzt. Die Produktionskapazität hier beträgt 150.000 Liter pro Tag.