Elefantencamp Besitzer beschweren sich über Ausländer, die ihnen die Mitarbeiter abwerben

Elefantencamp Besitzer beschweren sich über Ausländer, die ihnen die Mitarbeiter abwerben

Pattaya. Der Chef des Bezirks Banglamung leitete nach den offiziellen Beschwerden von den Besitzern eines Elefantencamp in der Umgebung eine Konferenz zur Anhörung der Betreiber ein.

Die Besitzer der Elefantencamps erklärten, dass sie ihr Geschäft bereits seit einem Jahrzehnt betreiben und bisher keinen Grund zur Sorge hatten. Seit neuesten blieben ihnen aber die Touristen aus, da diese lieber auf dem Rücken eines Elefanten durch den Dschungel und durch Waldgebiete reiten.

Als Ergebnis dieser Wandlung sei in der Umgebung mit der finanziellen Hilfe von Ausländern ein neues Camp entstanden. Deren Besitzer hätten ihnen im Laufe der Zeit die besten Mitarbeiter und alle erfahrenen Mahouts ausgespannt und in ihrem Camp angestellt. Aufgrund dessen hätten sie bereits einen großen Verlust gemacht und viele Geschäfte verloren.

Herr Chakorn, der Chef von Banglamung hörte sich die Beschwerden an und erklärte, dass er sich um die Angelegenheit kümmern will. Er möchte alle Betreiber auffordern, für ihre Touren und die Besichtigungen der Camps einem festen Preis zu gestalten. Alle Touristen und Besucher sollten einen einheitlichen Preis für die Touren bezahlen.

Er erklärte weiterhin, dass die Beamten von Chonburi die Camps nun genauer beobachten und bei weiteren Problemen sofort eingreifen werden.