Finanzminister Arkhom Termpittayapaisith ist besorgt darüber, dass mehr als 16 Millionen informell Beschäftigte noch an keinem Sparprogramm teilnehmen müssen, um sich auf das Leben im Ruhestand vorzubereiten, obwohl Thailand voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren zu einer alternden Gesellschaft werden wird. Er sagte, dass Thailand jetzt eine alternde Gesellschaft sei, da mindestens 10 % der Bevölkerung seit 2005 60 Jahre oder älter seien. Insgesamt 12,5 Millionen Menschen oder 19 % der Bevölkerung seien derzeit über 60 Jahre alt. Die Thais sollen auch eine längere Lebensdauer genießen, sagte er weiter.

Viele thailändische Arbeitnehmer sind schlecht auf das Alter vorbereitet

BANGKOK. Finanzminister Arkhom Termpittayapaisith ist besorgt darüber, dass mehr als 16 Millionen informell Beschäftigte noch an keinem Sparprogramm teilnehmen müssen, um sich auf das Leben im Ruhestand vorzubereiten, obwohl Thailand voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren zu einer alternden Gesellschaft werden wird.

Er sagte, dass Thailand jetzt eine alternde Gesellschaft sei, da mindestens 10 % der Bevölkerung seit 2005 60 Jahre oder älter seien. Insgesamt 12,5 Millionen Menschen oder 19 % der Bevölkerung seien derzeit über 60 Jahre alt. Die Thais sollen auch eine längere Lebensdauer genießen, sagte er weiter.

Herr Arkhom fügte hinzu, dass das Land voraussichtlich in den nächsten Jahren zu einer alternden Gesellschaft werden wird, wenn ältere Menschen auf 20 % der Gesamtbevölkerung ansteigen werden. Im Jahr 2034, wenn der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung 28 % erreicht, wird es voraussichtlich eine hochbetagte Gesellschaft werden.

 

Finanzminister Arkhom Termpittayapaisith ist besorgt darüber, dass mehr als 16 Millionen informell Beschäftigte noch an keinem Sparprogramm teilnehmen müssen, um sich auf das Leben im Ruhestand vorzubereiten, obwohl Thailand voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren zu einer alternden Gesellschaft werden wird. Er sagte, dass Thailand jetzt eine alternde Gesellschaft sei, da mindestens 10 % der Bevölkerung seit 2005 60 Jahre oder älter seien. Insgesamt 12,5 Millionen Menschen oder 19 % der Bevölkerung seien derzeit über 60 Jahre alt. Die Thais sollen auch eine längere Lebensdauer genießen, sagte er weiter.
Finanzminister Arkhom Termpittayapaisith ist besorgt darüber, dass mehr als 16 Millionen informell Beschäftigte noch an keinem Sparprogramm teilnehmen müssen, um sich auf das Leben im Ruhestand vorzubereiten, obwohl Thailand voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren zu einer alternden Gesellschaft werden wird.
Er sagte, dass Thailand jetzt eine alternde Gesellschaft sei, da mindestens 10 % der Bevölkerung seit 2005 60 Jahre oder älter seien. Insgesamt 12,5 Millionen Menschen oder 19 % der Bevölkerung seien derzeit über 60 Jahre alt. Die Thais sollen auch eine längere Lebensdauer genießen, sagte er weiter.

Eine Gruppe älterer Menschen im Stadtteil Phra Nakhon in Bangkok. Thailand wird voraussichtlich im Jahr 2034 zu einer überalterten Gesellschaft werden, wenn der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung voraussichtlich 28 % erreichen wird. (Foto: Wichan Charoenkiatpakul)

 

Er forderte alle Thailänder auf, langfristige Ersparnisse aufzubauen, um sicherzustellen, dass sie im Ruhestand über ausreichend Geld verfügen.

Herr Arkhom sagte, dass es eine große Anzahl von informellen Arbeitnehmern gebe, die noch in ein Sparprogramm für den Ruhestand eintreten müssten. Im Jahr 2022 wurde bekannt, dass nur 13,4 Millionen der insgesamt 29,5 Millionen informell Beschäftigten ein Sparsystem für ihren Ruhestand nutzten.

Von denjenigen, die an einem System teilnehmen, fallen 10,9 Millionen unter Artikel 40 des Sozialversicherungsgesetzes, der Rest ist Mitglied des National Savings Fund (NSF). Dies deutet darauf hin, dass die anderen 16,1 Millionen informell Beschäftigten oder 55 % der Gesamtzahl noch keine Sparpläne abgeschlossen haben, sagte Herr Arkhom.

Das Finanzministerium hat versucht, die NSF für informell Beschäftigte attraktiver zu machen. Letzten Monat genehmigte das Kabinett eine Erhöhung der NSF-Beiträge der Regierung auf maximal 1.800 Baht pro Jahr für Mitglieder jeden Alters.

Das Kabinett stimmte auch dem Vorschlag des Ministeriums zu, den Höchstbetrag, den Mitglieder sparen dürfen, von 13.200 Baht auf 30.000 Baht pro Jahr zu erhöhen.

Der aktuelle Beitrag der Regierung zum Fonds variiert je nach dem Alter eines Mitglieds.

Zum Beispiel zahlt die Regierung für Mitglieder zwischen 15 und 30 Jahren 50 % ihres Beitrags, aber nicht mehr als 600 Baht pro Jahr. Für Mitglieder im Alter von 50 bis 60 Jahren zahlt die Regierung 100 % ihres Beitrags, jedoch nicht mehr als 1.200 Baht pro Jahr.

Die vom Kabinett genehmigten Änderungen sollen sicherstellen, dass die Fondsmitglieder mit 60 Jahren mit einem monatlichen Renteneinkommen von 12.000 Baht in Rente gehen, gegenüber dem derzeitigen Durchschnitt von 5.000 Baht. Herr Arkhom sagte zuvor, dass diese geschätzte Rentenerhöhung auf der Annahme beruht, dass die Mitglieder ab dem 15. Lebensjahr mit dem Sparen beginnen und bis zum 60. Lebensjahr Beiträge leisten würden. Die Mitglieder müssten auch den maximalen Beitrag von 30.000 Baht pro Jahr leisten.

Herr Arkhom sagte, das Ministerium habe auch die Beschäftigung von über 60-Jährigen gefördert, indem es ihren Arbeitgebern einen Steuerabzug in Höhe des Doppelten des ihnen gezahlten Lohns gewährt habe. Der für den Abzug zu berechnende Lohn darf jedoch 15.000 Baht nicht überschreiten.

 

  • Quelle: Bangkok Post