Der Druck auf das Innenministerium wurde zu stark, zumal sich Premierminister Abhisit persönlich der Sache annahm und den 12jährigen Mong zusammen mit Vize-Premierminister Suthep empfing.
Das Innenministerium bestritt, daß es dem Druck der Medien und der Öffentlichkeit nachgegeben habe. Man wolle die Menschenrechte des Jungen wahren, deshalb dürfe er ausreisen.
Zuvor teilte die Rechtsanwaltskammer mit, Mong sei zwar kein Thai, aber für ihn würden sowohl die thailändische Gesetze als auch die thailändische Verfassung gelten. bp