Er forderte dazu auf, der Bevölkerung endlich die Wahrheit zu sagen. Und die sei, daß Bangkok nicht zu retten ist.
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Krokodilalarm in Bangkok
In Bang Bua Thong in der Provinz Nonthaburi wurden am 23. Oktober zwei Krokodile erschossen, sechs weitere lebend gefangen. Sie waren vermutlich aus einer Farm im Bezirk Sai Noi in der Provinz Nonthaburi entkommen. Eines der Tiere war vier Meter lang. Die Behörden warnten die Bevölkerung, man solle sich den Reptilien keinesfalls nähern. Unbestätigten Berichten zufolge soll ein Junge von einem Krokodil gebissen worden sein.
Bangkok: Wasser kurz vor Flughafen Don Mueang
Unterschätzt wurde offensichtlich, mit welcher Gewalt sich das Wasser Lücken sucht und mit welchem Druck es auf den Dämmen lastet.
Lage in Bangkok spitzt sich zu
Der Pegel des Chao Phraya River steigt sehr schnell. Von heute früh 2,14 Meter auf aktuell 2,30 bis 2,40 Meter. Der Fluß trat stellenweise über die Ufer, die Parallelstraßen stehen zwischen fünf und zehn Zentimeter unter Wasser. Die Evakuierung der Gebiete am Rande des Flusses wird vorbereitet. Auch das Sirirat Hospital könnte bedroht sein.
Katastrophenschutzverordnung für Bangkok
Die Verhängung des Ausnahmezustandes würde ein schlechtes Licht auf Thailand werfen und möglicherweise Investoren verschrecken, erklärte sie.
Ost-Bangkok und Samut Prakan werden geopfert
Der Informations- und Telekommunikationsminister Anudith Nakornthap teilte am 19. Oktober mit, das Herz Bangkoks müsse gerettet werden. Das hätte den Vorteil, daß anderen, vom Hochwasser überfluteten Regionen schneller geholfen werden könnte.
Bangkoker Trinkwasser nach wie vor sicher
Wasserproben ergaben keine chemischen Rückstände, die aus überschwemmten Industrieanlagen in Ayutthaya und Pathum Thani ins Grundwasser gelangt sein könnten.
Hochwasserwarnung für Außenbezirke Bangkoks
Besonders gefährdet seien die Straßen Rom Klao Road in Lat Krabang und King Kaew Road (King Keo Road) in Samut Prakan gleich in der Nähe des Flughafens Suwannaphum.
Die Schlacht um Sai Mai
Inzwischen wird in aktuellen Reportagen Militärsprache verwendet. So heißt es beispielsweise, Sai Mai sei die letzte Bastion oder Sai Mai sei ein strategisch wichtiges Schlachtfeld.
Bangkoker Trinkwasser nicht gefährdet
Die Werke nahmen Stellung, nachdem der Gouverneur dazu aufgefordert hatte, die Mauern der Pumpstation in Pathum Thani zu verstärken, damit diese nicht dem Hochwasser nachgeben.
Bangkok: Luftwaffe will Flugzeuge verlegen
Nachdem das Gewerbegebiet Nava Nakorn in Pathum Thani den Fluten zum Opfer gefallen ist, könnte das Wasser in die Bangkoker Bezirke Rangsit und Mai Sai eindringen. Wenn Mai Sai in den Fluten versinkt, könnte danach Don Mueang das gleiche Schicksal beschieden sein.
Gefahr in Bangkok noch nicht gebannt
Sowohl ein Sprecher des Abwasseramtes als auch die Regierung in Gestalt des Hochwasser-Notfallzentrums bestätigten am 16. Oktober, Bangkok sei zumindest für die nächsten zwei Wochen sicher, weil zum einen das Hochwasser ins Meer abliefe und zum anderen sich der Meeresspiegel wieder senke. Frühestens Ende des Monats könnte es wegen eines erneuten Ansteigens des Meeresspiegels wieder gefährlich werden.
Bars in Kata platt gemacht
Ab dem 10. Jahr können nach dem Gesetz die Pächter Rechte geltend machen, die über normale Pachtverträge hinausgehen. Es wird daher vermutet, daß den Pächtern, allesamt Ausländer, „rechtzeitig” ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde.
Bangkok ist gerettet
Das Abwasseramt verlautbarte, daß mehrere tiefer gelegene Gebiete im Osten der Stadt, die außerhalb der Flutmauern liegen, durchaus einen Anstieg des Hochwasserpegels verzeichnen könnten, aber die meisten Teile der Stadt seien außer Gefahr. Gefahrengebiete seien derzeit noch die Bezirke Klong Sam Wa, Lat Krabang, Min Buri und Nong Chok.
Bangkok: Überfall auf Juweliergeschäft
Die beiden Täter fuhren mit einem Motorrad zu dem Juwelierladen im Bezirk Bangkok Noi. Die Besitzerin las Zeitung, als die beiden Männer, die Motorradhelme trugen, den Laden betraten.
Evakuierungspläne für Bangkok
Der letzte Deich, der das Wasser aufhält, befindet sich in Pathum Thani, etwa 15 Kilometer nördlich der Hauptstadt. Nach einer Inspektion war der Gouverneur von Bangkok, Sukhumband Paribatra, nicht mehr sicher, ob der Deich halten wird. Der wurde aus 200.000 Sandsäcken errichtet, ist drei Kilometer lang und 1,50 Meter hoch.
Bangkok bereitet sich auf dreifache Flut vor
Bangkok sehe sich einer dreifachen Gefahr gegenüber, teilte Sukhumband am 10. Oktober mit. Besonders gefährlich werde es zwischen dem 16. und 18. Oktober für die tiefer gelegenen Gebiete wie Lat Krabang, Minburi, Nong Chok und Klong Samwa.