Samaks Sekretär, Phaisarn Akkasarakul lehnte ab, weitere Details über Samaks Pläne zu veröffentlichen.
Am 25. September bestätigte das Berufungsgericht ein erstinstanzliches Urteil, wonach der ehemalige Premierminister Samak wegen Verleumdung für zwei Jahre hinter Gitter muß.
Er hatte Kaution hinterlegt. (tn)