Dem Opfer war der Schädel eingeschlagen worden, ein zerbrochener Billardqueue kommt als Tatwaffe in Betracht.
Ein 23 Jahre alter Angestellter teilte der Polizei mit, er habe das Opfer gekannt, es sei Stammgast gewesen. Am fraglichen Abend sei der Mann mit zwei Freunden zum Billardspielen gekommen, es sei viel getrunken worden. Anscheinend entstand Streit, der zuerst verbal, dann mit Fäusten und schließlich mit Messern und Billardqueues ausgefochten wurde.
Drei Tage später konnte die Polizei einen Fahndungserfolg vorweisen. Einer der beiden falschen Freunde konnte verhaftet werden. Er sagte aus, man habe um Geld gespielt. Er habe dauernd verloren und wollte sein Geld zurückgewinnen. Doch das spätere Opfer hatte sich geweigert, mit dem Billardspiel fortzufahren und mußte das mit dem Tod büßen. P1