Er ist sich über die wirtschaftliche Bedeutung des Nachtslebens bewußt, schließlich kommt ein Großteil von Urlaubern gerade aus diesem Grunde nach Phuket. Daher will auch er sich für eine Verlängerung der Öffnungszeiten der Clubs und Nachtsbars einsetzen. Um den Abzockern das Leben schwer zu machen, möchte er die Schlepper und Türsteher „zertifizieren”, und zwar dadurch, dass die Betreffenden violette T-Shirts mit Rückennummern tragen sollen. (Auf einen Kommentar verzichten wir lieber.)
Konkrete Vorstellungen zur Verbesserung der Sicherheit mag Arayapan zwar haben, doch die behält er wohl aus „polizeitaktischen Gründen” für sich.
Warten wir einmal ab, wie sich die Szene in Patong entwickelt und ob den großen Worten auch große Taten folgen werden. Einzig konkret war seine Aussage, daß die diplomatischen Vertretungen nun grundsätzlich über auch die geringsten Vorfälle in Kenntnis gesetzt werden, in die Ausländer verwickelt sind.