Thailändische Freiwillige entdeckten auf einem Patrouillengang sechs bewaffnete burmesische Widerstandskämpfer, Soldaten der UWSA, die mutmaßlich versucht haben sollen, Drogen nach Thailand zu schmuggeln.
Die Thais wollten die Wa durchsuchen, diese eröffnete daraufhin das Feuer. Die Thais schossen zurück.
Ein Thai und zwei Wa wurden erschossen, die restlichen vier burmesischen Widerstandskämpfer zogen sich über die Grenze nach Burma zurück.
Der Zwischenfall fand im Gebiet „Doi Lang“ statt, der Grenzverlauf ist zwischen Thailand und Burma umstritten. Offiziell wurde das Gebiet von beiden Ländern daher zum Niemandsland erklärt. bp