„Wir sehen es als ernsthafte Option, dort eine Strecke zu bauen“, berichtete Chalerm Yoovidhya. Der Chef von Red-Bull-Großbritannien weiter: „Thailand ist ein wunderschönes Land. Der Tourismus würde sicherlich von einem Formel-1-Rennen profitieren.“
Wie konkret die Pläne für einen Streckenbau sind, ist derzeit noch unklar. Sicher ist, daß Red Bull neuerdings ein thailändisches Karttalent unter Vertrag hat. Der erst 13-jährige Alex Albert, der auch die britische Staatsbürgerschaft besitzt, fährt derzeit in europäischen Kartligen.
Ursprünglich war eine Fanveranstaltung mit Mark Webber und Sebastian Vettel in Thailand geplant. Die beiden sagten jedoch ab mit der Begründung, sich auf den Japan-Grand-Prix vorbereiten zu müssen. mz, bp