TIP. Pattaya. Nach dem in der Lokalpresse veröffentlichten Polizeibericht wurde die Polizei vom Vater der Frau über den Vorfall informiert. Die Beamten fanden den Ehemann in einer Blutlache tot vor, während sich neben dem Bett ein Stück des Geschlechtsteils des Mannes fand. Die Polizei stellte das offensichtliche Tatwerkzeug, ein 7,5 cm langes Messer sicher. Die Ehefrau lag mit einer schweren Stichwunde am rechten Arm auf dem Fußboden und veröffentlichten Polizeibericht wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Später, so der Bericht weiter, hätte die Ehefrau der Polizei erklärt, das sie mit dem Mann und zwei Kindern seit fünf Jahren zusammen leben. Der Mann sei aber ständig lüstern gewesen und wäre ständig fremdgegangen. Sein Verhalten sei unerträglich geworden, weswegen Sie vor 7 Monaten die Scheidung eingereicht habe. Ihr Noch-Ehemann hätte seitdem nur noch zweimal pro Woche seine Töchter besucht.
In dieser Nacht, heißt es im Polizeibericht, sei Ihr Mann jedoch stark betrunken gewesen und habe erneut von ihr Sex verlangt. Die Frau weigerte sich und sagte ihm, sie hätte ihre Tage. Ihr Mann sei darauf sehr wütend geworden und hätte Analverkehr verlangt und sie zunächst mit Schlägen aufs Bett zum Oralverkehr gezwungen. Daraufhin hätte sie ihm einen Teil den Penis abgebissen. Ihr Ehemann hätte dann zu einem Messer in Reichweite gegriffen und sie in den Arm gestochen.
Dann hätte die Frau mit Ihrem Mann längere Zeit um das Messer gekämpft und ihn schließlich einmal in den Bauch gestochen. Ihr Mann sei daraufhin zusammen gebrochen und sie aus dem Haus gelaufen um Ihren Vater und den Nachbarn um Hilfe zu bitten.