pp Si Racha. Ausgerechnet in einer Lagehalle, berichtet die [pdn], in der Brennholz für ein Kraftwerk gelagert wurde, brach am frühen Morgen ein Feuer aus.
Das Eukalyptusholz befand sich also in einem optimalen brennbaren Zustand, da es in dem Kraftwerk zur Energieerzeugung ebenfalls verbrannt werden sollte.
Das Feuer konnte sich rasend schnell ausbreiten, und innerhalb kürzester Zeit standen 2000 Eukalyptusbäume in lodernden Flammen. Dabei entwickelte sich eine dermaßen starke Rauchwolke, daß ganz Si Racha davon betroffen war und es stellenweise Rußpartikel regnete. Gerade für die Bürgerinnen und Bürger, die ihre Wäsche zum Trocknen ins Freie gebracht hatten, gab es eine böse, schwarze Überraschung.
Die Feuerwehr rückte dann auch mit zehn Löschfahrzeugen an, um ein Ausbreiten des Feuers auf die benachbarten Gebäude zu verhindern. Ein Offizier der Feuerwehr erklärte, daß es im Moment sinnlos wäre, das Feuer zu löschen. Vielmehr gehe es darum, das Feuer gezielt niederbrennen zu lassen und die Nachbargebäude zu schützen. Bei der Menge an Holz gehe die Feuerwehr davon aus, daß das Feuer noch mehrere Stunden brennen werde.
Erst vor kurzem wurde in Si Racha, ebenfalls durch einen Kurzschluß, ein Holzhaus zerstört und forderte ein Menschenleben. Hier können sie die Nachricht lesen.