Zwei Ladyboys treiben die Schulden eines Iraners mit ihren High-Heel-Schuhen ein

Der am Kopf blutende Iraner hatte die Polizei alarmiert, nachdem er von den beiden Transsexuellen angegriffen und blutig geschlagen wurde. Der Iraner gab an, daß er von zwei Ladyboys mit ihren hochhackigen Schuhen angegriffen und verletzt wurde.

Die beiden Transsexuellen hielten sich noch in der Nähe auf und wurden ebenfalls von der Polizei befragt. Hier hörte sich die Geschichte etwas anderes an. Der 47-jährige hatte mit einem der beiden einen Lohn von 1.000 Baht für sexuelle Dienstleistungen ausgehandelt.

Nach erfolgter Arbeit wollte der knauserige Ausländer seinen Liebesdiener mit nur 600 Baht abspeisen. Daraufhin gerieten die beiden in einen Streit. Ein weiterer Freund des Transsexuellen wollte seinem Freund zu Hilfe eilen und schnappte sich einen seiner gefährlich scharfen High-Heel Schuhe. Damit schlug er auf den Kopf des Iraners ein.

Die Polizei brachte die beiden Transseyuellen zur weiteren Befragung auf die Polizeistation.

Der Iraner wurde zur weiteren Behandlung in das Pattaya Memorial Hospital gebracht. Nachdem man seine Wunden genäht hatte, erschien er ebenfalls auf der Polizeiwache. Dort verlangte der Iraner, daß die beiden Liebhaber von Hochhackigen Schuhen seine Krankenhausrechnung von insgesamt 4.700 Baht übernehmen sollten. Andernfalls würde er Anzeige erstatten. Außerdem erwarte er eine Entschuldigung der beiden Ladyboys.

Da aber für die Beamten feststand, daß der Auslöser des Streits die zu Recht geforderten ausstehenden 400 Baht waren, hielt man sich zunächst aus den Verhandlungen raus und hoffte, das sich die beiden Parteien irgendwie einigen werden.

Leider wurde nicht bekannt, ob und wie sich die Streitenden geeinigt haben.