Als die beiden zurück an Land waren, beäugte der Verleiher die Schäden an seinen beiden Jetskis und verlangte kurzerhand 90.000 Baht. Passanten, die den Vorfall beobachtet hatten, hatten bereits einen Polizisten informiert und hinzugerufen.
Die Inder gaben zu, daß sich die beiden Fahrzeuge auf dem Wasser kurz berührt hätten, das könne aber niemals einen Schaden von 90.000 Baht ausmachen. Der Beamte erklärte den Touristen, daß der Verleiher die Höhe des Schadens gar nicht zu entscheiden habe. Dafür gebe es Fachleute.
Der Beamte rief daraufhin in einer Werkstatt für Jetskis an und kurze Zeit später stand einer der Fachleute vor Ort. Der Mann sah sich die Schäden genau an und schätzte die Reparaturkosten auf 12.000 Baht. Das hörte sich für die Inder schon wesentlich freundlicher an.
Der Beamte riet den Indern, die 12.000 Baht zu akzeptieren, was die drei auch taten. Der Verleiher dürfte über die Entscheidung nicht gerade glücklich sein.