31-jährige Kambodschanerin von einem Laoten vergewaltigt und ermordet

Am Donnerstag machten sich die Arbeiter einer Hühnerfarm in der Nähe von Chonburi auf die Suche nach einer 31-jährigen Mitarbeiterin, die nicht zur Arbeit erschienen war. Die Suchaktion hatte ein trauriges Ergebnis, da die Kambodschanerin in einem nahegelegenen See gefunden wurde.

Die im Wasser treibende Frau wurde von den Kollegen am Seeufer tot aufgefunden. Die hinzugerufene Polizei sicherte alle Spuren und verhörte die Arbeitskollegen der 31 Jahre alten Frau.

Bei den Verhören tauchte immer wieder der Name eines 30-jährigen Laoten auf, den die beamten schließlich auch in die Zange nahmen. Der Mann stritt zwar jegliche Beteiligung an dem Mord ab, verrannte sicher aber dummerweise während des Verhörs in immer mehr Widersprüche.

Schließlich gestand der Mann den Mord und erzählte den Beamten, daß er an dem Tatabend sehr viel getrunken habe. Schließlich habe er der Frau aufgelauert und sie vergewaltigt. Als die Frau versuchte, nach der Tat zu flüchten, habe er einen großen Stein genommen und auf die wehrlose Frau eingeschlagen.

Dann habe er sich den leblosen Körper geschnappt und in den See geworfen. Er habe dabei gehofft, daß die Leiche untergeht und nicht gefunden wird.

Der Mann mußte im Beisein der Beamten seine Tat rekonstruieren und wurde anschließend verhaftet. Ihn erwartet eine Anklage wegen Vergewaltigung und Mord.