Fünf Thais schlagen einen Briten brutal zusammen

Als die Beamten vor Ort eintrafen, saß der Brite mit blutverschmiertem und angeschwollenem Gesicht vor einer einem Tor auf dem Betonboden. Der Mann war kaum ansprechbar und musste zuerst von den Sanitätern verarztet werden.

Der 37-jährige Mitarbeiter einer Mitwagenfirma erklärte den Beamten, dass der Brite zunächst an einem Tisch der Mietwagenfirma gestoßen sei, den man vor dem Geschäft platziert hatte. Danach habe man sich nicht weiter um den Mann gekümmert und er sei weiter seines Weges gegangen.

Später sei der Ausländer dann aus einer Bar zurückgekommen, und habe sie wie ein Irrer völlig grundlos mit einem Messer abgegriffen. Er habe gerade noch sein Gesicht mit seinen Armen schützen können und habe dabei, wie er auch sofort den Beamten zeigte, eine tiefe Schnittwunde an seinem Handgelenk erlitten.

Natürlich habe er um sein Leben gefürchtet und seine Kollegen zu Hilfe gerufen. Mit vier weiteren Männern sei es ihnen schließlich gelungen, den Mann zu entwaffnen. Das er dabei die ein oder andere „kleinere“ Blessur erlitten habe, läge nun mal in der Natur der Dinge. Außerdem habe der Farang eine Lektion verdient und schließlich ja auch erhalten.

Die Beamten hörten sich natürlich die Geschichte der 5 Personen an, hatte aber offensichtlich so ihre Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Aussagen. Man wolle zunächst einmal die Aussage des Briten abwarten, der aufgrund seines immer stärker anschwellenden Gesichts kaum in der Lage war, ein Wort zu sprechen.