Laut Somsak Leeswadtrakul, einem prominenten Stahlmagnaten und Philanthrop, sei die neue Regierung unter der Führung der Move Forward Partei dazu aufgefordert worden, die hohen Lebenshaltungskosten und teuren Stromrechnungen anzugehen und gleichzeitig die heimische Stahlindustrie weiterhin zu unterstützen.

Neue Regierung wird aufgefordert, die Lebenshaltungskosten zu senken und die Stahlindustrie zu unterstützen

BANGKOK. Laut Somsak Leeswadtrakul, einem prominenten Stahlmagnaten und Philanthrop, sei die neue Regierung unter der Führung der Move Forward Partei dazu aufgefordert worden, die hohen Lebenshaltungskosten und teuren Stromrechnungen anzugehen und gleichzeitig die heimische Stahlindustrie weiterhin zu unterstützen.

Die Bewältigung der steigenden Lebenshaltungskosten, insbesondere für Geringverdiener, sollte zu den obersten Prioritäten der neuen Regierung gehören. „Jetzt setzen alle ihre Hoffnungen auf die neue Regierung, die sich mit diesem Problem befassen wird“, erklärte Somsak, der auch als Geschäftsführer des Iron and Steel Institute of Thailand fungiert.

Unternehmer im verarbeitenden Gewerbe haben mit hohen Energiekosten zu kämpfen, insbesondere mit den monatlichen Stromrechnungen. Trotz der Bemühungen der Regierung, die Stromtarife zu senken, bleiben die Energierechnungen weiter hoch.

Somsak äußerte sich besorgt über die steigenden Strompreise in Thailand, die teurer als die in den Nachbarländern geworden sind und möglicherweise die Wettbewerbsfähigkeit des Landes beeinträchtigen könnten.

Er forderte die neue Regierung auf, sich ernsthaft und sorgfältig mit den Stromproblemen zu befassen, da dies nicht nur den Unternehmen zugute kommen würde, sondern auch verhindern würde, dass die finanzielle Belastung auf die Kunden abgewälzt würde.

In der Stahlindustrie betonte Somsak, wie wichtig es sei, dass die neue Regierung die lokalen Stahlhersteller besser unterstützt. Derzeit ist die Kapazitätsauslastung in der Stahlindustrie sehr gering.

 

Laut Somsak Leeswadtrakul, einem prominenten Stahlmagnaten und Philanthrop, sei die neue Regierung unter der Führung der Move Forward Partei dazu aufgefordert worden, die hohen Lebenshaltungskosten und teuren Stromrechnungen anzugehen und gleichzeitig die heimische Stahlindustrie weiterhin zu unterstützen.
Laut Somsak Leeswadtrakul, einem prominenten Stahlmagnaten und Philanthrop, sei die neue Regierung unter der Führung der Move Forward Partei dazu aufgefordert worden, die hohen Lebenshaltungskosten und teuren Stromrechnungen anzugehen und gleichzeitig die heimische Stahlindustrie weiterhin zu unterstützen.

 

Somsak forderte die strikte Umsetzung einer Antidumpingpolitik, um den Zustrom von billigem und minderwertigem Stahl in das Land zu verhindern. Er argumentierte, dass Stahlunternehmer, die Milliarden Baht investiert haben, und über 200.000 Arbeiter in der Stahlindustrie einen besseren Schutz durch die Regierung benötigen.

Darüber hinaus möchte Somsak, dass die neue Regierung lokal hergestellte Produkte fördert, um den heimischen Industrien ein weiteres Wachstum zu ermöglichen. Viele Unternehmen haben viel in den Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen investiert und alle möchten, dass ihr Unternehmen gesund bleibt.

Wenn die Regierung diese Probleme in der Stahlindustrie und anderen Sektoren angehen kann, glaubt Somsak, dass Thailand zu einem Branchenführer in der ASEAN Region werden wird, berichtet die Bangkok Post.

 

  • Quelle: The Thaiger, Bangkok Post