Bei seiner jüngsten Provokation schüchterte ein Schiff der chinesischen Küstenwache ein philippinisches Marineschiff ein, indem es im Südchinesischen Meer beinahe kollidierte. Ein Schiff der chinesischen Küstenwache soll ein Schiff der philippinischen Küstenwache eingeschüchtert und provoziert haben, indem es im Südchinesischen Meer vorbeisegelte und beinahe zusammenstieß.

Schiff der chinesischen Küstenwache schüchtert philippinisches Schiff im Südchinesischen Meer ein

MANILA. Bei seiner jüngsten Provokation schüchterte ein Schiff der chinesischen Küstenwache ein philippinisches Marineschiff ein, indem es im Südchinesischen Meer beinahe kollidierte.

Ein Schiff der chinesischen Küstenwache soll ein Schiff der philippinischen Küstenwache eingeschüchtert und provoziert haben, indem es im Südchinesischen Meer vorbeisegelte und beinahe zusammenstieß.

Die philippinische Küstenwache hat am Wochenende eine Erklärung herausgegeben, in der sie die chinesische Küstenwache für ein gefährliches Seemanöver zur Rechenschaft zieht, bei dem eines ihrer Marineschiffe das Schiff der philippinischen Küstenwache, BRP Teresa Magbanua, in einer Beinahe Kollision vor Scarborough Shoal etwa 130 Meter passierte Seemeilen westlich der Insel Luzon.

Nach der maritimen Provokation und Pattsituation zwischen den Marineschiffen der beiden asiatischen Länder, die widersprüchliche Ansprüche auf territoriale Integrität über Scarborough Shoal und andere überschwemmte Riffe im ressourcenreichen Gebiet der Spratly-Inseln erhoben haben, wurde jedoch kein gewalttätiger Zwischenfall gemeldet.

Schiffe der philippinischen Küstenwache, die gelegentlich Lebensmittel und Vorräte an philippinische Fischer an Bord von Trawlern liefern, die rund um Scarborough Shoal treiben, wo es reichlich Fische und Wassertiere gibt, wurden angeblich immer wieder von den beschattenden Schiffen der chinesischen Küstenwache bedroht und provoziert.

Die Schiffe der chinesischen Küstenwache hatten zuvor eine Gruppe philippinischer Fischer gezwungen, Riesenmuscheln und Muscheln, die sie vor dem umstrittenen Riff gefangen hatten, zurückzugeben und sie zu vertreiben.

In den letzten Monaten kam es zu maritimen Provokationen und Auseinandersetzungen zwischen den Philippinen und der chinesischen Marine, da China vergeblich angewiesen worden war, die ausschließliche Wirtschaftszone der Inselrepublik als Teil des Südchinesischen Meeres zu beachten.

Im vergangenen Dezember feuerten die Schiffe der chinesischen Küstenwache vor Scarborough Shoal Hochdruckwasserwerfer auf Schiffe der philippinischen Küstenwache ab, es wurde jedoch keine weitere Gewalt gemeldet.

Das in Den Haag ansässige Schiedsgericht erließ 2016 ein Urteil, in dem es Chinas selbsternannte territoriale Integrität über jene Riffe und Atolle im Südchinesischen Meer, in denen bereits chinesisches Militärpersonal und Anlagen stationiert und gebaut wurden, kategorisch ablehnte.

Die Philippinen gehören neben Japan, Südkorea, Taiwan und Singapur zu mehreren asiatischen Ländern, die von den Vereinigten Staaten ausnahmslos als Vertragspartner angesehen werden.

 

Bei seiner jüngsten Provokation schüchterte ein Schiff der chinesischen Küstenwache ein philippinisches Marineschiff ein, indem es im Südchinesischen Meer beinahe kollidierte. Ein Schiff der chinesischen Küstenwache soll ein Schiff der philippinischen Küstenwache eingeschüchtert und provoziert haben, indem es im Südchinesischen Meer vorbeisegelte und beinahe zusammenstieß.
Bei seiner jüngsten Provokation schüchterte ein Schiff der chinesischen Küstenwache ein philippinisches Marineschiff ein, indem es im Südchinesischen Meer beinahe kollidierte.
Ein Schiff der chinesischen Küstenwache soll ein Schiff der philippinischen Küstenwache eingeschüchtert und provoziert haben, indem es im Südchinesischen Meer vorbeisegelte und beinahe zusammenstieß.

In diesem Bild aus einem von den Streitkräften der Philippinen veröffentlichten Video betrachten philippinische Seeleute ein Schiff der chinesischen Küstenwache mit der Bugnummer 5203, das ihr Versorgungsboot stieß, während sie sich dem Second Thomas Shoal, vor Ort Ayungin Shoal genannt, näherten im umstrittenen Südchinesischen Meer, am 22. Oktober 2023. Foto: Armed Forces of the Philippines via AP und veröffentlicht von CTV

 

Japans Maritime Self-Defense Force und die südkoreanische Marine haben sich vor Kurzem an einer Marineübung mit der Siebten US-Flotte im oberen Teil des Südchinesischen Meeres zwischen den Philippinen und Taiwan beteiligt, als Teil eines gemeinsamen Engagements für die Förderung und Aufrechterhaltung der Freiheit der Schifffahrt in den USA offene Meere.

An der bemerkenswerten Marineübung nahmen drei Flugzeugträger der Nimitz-Klasse der Siebten US-Flotte teil, allesamt Flaggschiffe der Carrier Strike Groups, nämlich USS Carl Vinson (CVN-70), USS Theodore Roosevelt (CVN-71) und USS Ronald Reagan (CVN-76) sowie unter anderem Kreuzer, Zerstörer und trägergestützte Boeing F/A-18 Super Hornet-Jäger.

Die anhaltenden Spannungen im Südchinesischen Meer zwischen China und diesen US-Verbündeten eskalierten, was die US-amerikanischen Carrier Strike Groups offenbar dazu veranlasste, ihre Einsatzfähigkeiten auf See unter Beweis zu stellen.

 

  • Quelle: Thai News Room