Premierministerin Paetongtarn Shinawatra gab heute bekannt, dass der Gesetzentwurf für den Unterhaltungskomplex noch nicht zur Kabinettsdiskussion bereit sei. Sie betonte die Notwendigkeit gründlicher Konsultationen mit verschiedenen Interessengruppen, bevor das Projekt in Angriff genommen werden könne. Sie betonte, dass es sich um ein Novum in Thailand handele und dass übereilte Entscheidungen vermieden werden sollten.

Thailand verschiebt Gesetzentwurf für Unterhaltungskomplex aufgrund öffentlicher Bedenken

BANGKOK. Premierministerin Paetongtarn Shinawatra gab heute bekannt, dass der Gesetzentwurf für den Unterhaltungskomplex noch nicht zur Kabinettsdiskussion bereit sei. Sie betonte die Notwendigkeit gründlicher Konsultationen mit verschiedenen Interessengruppen, bevor das Projekt in Angriff genommen werden könne. Sie betonte, dass es sich um ein Novum in Thailand handele und dass übereilte Entscheidungen vermieden werden sollten.

Das vorsichtige Vorgehen der Regierung folgt auf die anhaltenden Proteste in der Nähe des Regierungsgebäudes. Casino-Gegner haben sich entschieden gegen den Gesetzentwurf ausgesprochen und gedroht, ihre Aktionen zu verschärfen, sollte das Kabinett ihn vorzeitig verabschieden. Der Premierminister räumte diese Bedenken ein und versicherte, die Regierung werde alle Perspektiven berücksichtigen und ein ausgewogenes Urteil anstreben.

Gleichzeitig ging der stellvertretende Landwirtschaftsminister Dech-it Khaothong auf Gerüchte ein, wonach der ehemalige Premierminister Thaksin Shinawatra in die Casino-Debatte verwickelt sei. Jüngste Spekulationen deuteten darauf hin, dass Thaksin in Hat Yai sei, um für das Projekt zu werben. Dech-it stellte jedoch klar, dass Thaksins Besuch rein sozialen Zwecken diente und darauf abzielte, Kontakte zu den lokalen Gemeinden und malaysischen Touristen zu knüpfen, da er die Region schon länger nicht mehr besucht hatte.

Thaksins Agenda konzentrierte sich vor allem auf die Diskussion kritischer Infrastrukturfragen wie den Hochwasserschutz in den Provinzen Songkhla, Phatthalung und Nakhon Si Thammarat sowie auf Pläne zur Entwicklung des Songkhla-Sees. Diese Klarstellung trägt dazu bei, Missverständnisse über die Haltung des ehemaligen Premierministers zum geplanten Casino auszuräumen.

Was die mögliche Errichtung eines Casinos in Hat Yai betrifft, betonte Dech-it, dass die Entscheidung bei den Einwohnern der Provinz Songkhla liegen sollte. Diese Position respektiert die lokale Autonomie und stellt sicher, dass diejenigen, die von solchen Entscheidungen am stärksten betroffen sind, direktes Mitspracherecht haben.

 

Premierministerin Paetongtarn Shinawatra gab heute bekannt, dass der Gesetzentwurf für den Unterhaltungskomplex noch nicht zur Kabinettsdiskussion bereit sei. Sie betonte die Notwendigkeit gründlicher Konsultationen mit verschiedenen Interessengruppen, bevor das Projekt in Angriff genommen werden könne. Sie betonte, dass es sich um ein Novum in Thailand handele und dass übereilte Entscheidungen vermieden werden sollten.
Premierministerin Paetongtarn Shinawatra gab heute bekannt, dass der Gesetzentwurf für den Unterhaltungskomplex noch nicht zur Kabinettsdiskussion bereit sei. Sie betonte die Notwendigkeit gründlicher Konsultationen mit verschiedenen Interessengruppen, bevor das Projekt in Angriff genommen werden könne. Sie betonte, dass es sich um ein Novum in Thailand handele und dass übereilte Entscheidungen vermieden werden sollten.

 

Während die Regierung dieses umstrittene Thema bearbeitet, verdeutlicht die sich entwickelnde Debatte die Komplexität der Einführung neuer Unterhaltungsprojekte, insbesondere in Regionen, in denen Tourismus und gesellschaftliche Interessen im Gleichgewicht stehen müssen. Das Ergebnis könnte einen wichtigen Präzedenzfall für Thailands zukünftige Herangehensweise an ähnliche Initiativen schaffen.

Ein solches Projekt könnte erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben und die lokale Wirtschaft durch den zunehmenden Tourismus bereichern. Es bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, darunter soziokulturelle Auswirkungen und Veränderungen der lokalen Dynamik. Im weiteren Verlauf der Diskussion werden die Beteiligten voraussichtlich weiterhin das Gleichgewicht zwischen Wirtschaftswachstum, sozialer Verantwortung und gesellschaftlicher Akzeptanz prüfen.

Die endgültige Entscheidung des Kabinetts werde zweifellos ausschlaggebend dafür sein, wie das Land solche Projekte in seine Landschaft integrieren werde, und sowohl die politische Ausrichtung als auch das sozioökonomische Gefüge der betroffenen Regionen beeinflussen, berichtete Thai PBS.

 

  • Quelle: ASEAN NOW, Thai PBS