Das politische Drama um Paetongtarn Shinawatra verschärft sich, da politische Aktivisten parallel eine Klage eingereicht haben, um ihre Amtsenthebung vor dem Obersten Gerichtshof zu erreichen. Dies geschieht vor der entscheidenden Entscheidung des Verfassungsgerichts am Freitag, in der der amtierenden Premierministerin Vorwürfe wegen Fehlverhaltens vorgeworfen werden.

Parallele Klage fordert Paetongtarns Absetzung inmitten eines Gerichtsdramas

BANGKOK. Das politische Drama um Paetongtarn Shinawatra verschärft sich, da politische Aktivisten parallel eine Klage eingereicht haben, um ihre Amtsenthebung vor dem Obersten Gerichtshof zu erreichen. Dies geschieht vor der entscheidenden Entscheidung des Verfassungsgerichts am Freitag, in der der amtierenden Premierministerin Vorwürfe wegen Fehlverhaltens vorgeworfen werden. Aktivisten, die einen möglichen Freispruch befürchten, haben ihre Bedenken an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) weitergeleitet.

Die Klage wirft Paetongtarn, der Tochter des einflussreichen Pheu-Thai-Mitglieds Thaksin Shinawatra, schwere ethische Verstöße und mangelnde Integrität vor. Im Mittelpunkt des Falls steht ein durchgesickertes Telefongespräch zwischen Paetongtarn und dem kambodschanischen Staatschef Hun Sen, in dem sie im Zuge eines Grenzstreits angeblich sensible Militärinformationen preisgab. Die Aktivisten werten dies als Verrat und begründen dies mit dem Versäumnis, Thailands nationale Interessen und die territoriale Würde zu wahren.

Der ehemalige Senator Somchai Sawaengkarn sowie die Aktivisten Tul Sitthisomwong und Nititorn Lamlua waren Schlüsselfiguren bei der Einreichung der heutigen Beschwerde. Sie argumentieren, dass Paetongtarns Gespräch mit Hun Sen gegen diplomatische Normen und Rechtsstandards verstoßen und damit die nationale Sicherheit gefährdet habe, berichtete Thai Newsroom.

Sollte der NACC die neue Klage annehmen, würde eine formelle Untersuchung des mutmaßlichen Fehlverhaltens von Paetongtarn eingeleitet. Die Ergebnisse würden dann an den Obersten Gerichtshof weitergeleitet, was möglicherweise nicht nur zu ihrer Amtsenthebung, sondern auch zu einer strafrechtlichen Anklage führen würde. Dies könnte zu einer Gefängnisstrafe und einem lebenslangen Verbot der politischen Betätigung führen.

 

Das politische Drama um Paetongtarn Shinawatra verschärft sich, da politische Aktivisten parallel eine Klage eingereicht haben, um ihre Amtsenthebung vor dem Obersten Gerichtshof zu erreichen. Dies geschieht vor der entscheidenden Entscheidung des Verfassungsgerichts am Freitag, in der der amtierenden Premierministerin Vorwürfe wegen Fehlverhaltens vorgeworfen werden.
Das politische Drama um Paetongtarn Shinawatra verschärft sich, da politische Aktivisten parallel eine Klage eingereicht haben, um ihre Amtsenthebung vor dem Obersten Gerichtshof zu erreichen. Dies geschieht vor der entscheidenden Entscheidung des Verfassungsgerichts am Freitag, in der der amtierenden Premierministerin Vorwürfe wegen Fehlverhaltens vorgeworfen werden.

 

Das für diesen Freitag erwartete Gerichtsurteil wirft ein Schlaglicht auf die Regierungskritiker und sorgt für Spannungen. Es gibt wachsende Befürchtungen, dass Paetongtarn den aktuellen Anklagen entgehen könnte, und Gerüchte über mögliche hinterhältige Absprachen, um ihre Position zu erhalten. Solche Befürchtungen waren der Grund für das jüngste juristische Manöver der Aktivisten, mit dem Ziel, ihre Anklage vor dem höchsten Gericht zu erwirken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass politische Aktivisten ihre Bemühungen gegen Premierministerin Paetongtarn Shinawatra verstärkt haben, indem sie parallel beim NACC Klage eingereicht haben. Sie fordern ihre Amtsenthebung wegen Hochverrats und ethischen Fehlverhaltens. Während Thailand auf die entscheidende Gerichtsentscheidung am Freitag wartet, unterstreicht die Klage die Vorwürfe des Verrats während eines sensiblen thailändisch-kambodschanischen Konflikts. Sollte der NACC fortfahren und der Fall vor den Obersten Gerichtshof gelangen, könnte dies schwerwiegende Folgen für Paetongtarns politische Zukunft haben.

 

  • Quelle: ASEAN Now, Thai News Room