Generalleutnant Boonsin betonte, dass Phu Makua in der thailändischen Provinz Si Sa Ket trotz der früheren Besetzung durch kambodschanische Truppen fest unter thailändischer Kontrolle stehe. „Phu Makua ist thailändisches Territorium und wir sind bereit, es zu schützen“, betonte er und fügte hinzu, dass technologische Fortschritte wie Drohnen und Minensuchgeräte Priorität hätten, um die Risiken bei Grenzpatrouillen zu verringern.

Spannungen zwischen Thailand und Kambodscha: Truppenbewegungen an der Grenze erklärt

BANGKOK. Zu einer aktuellen Entwicklung an der thailändisch-kambodschanischen Grenze erklärte der Regionalkommandeur der Zweiten Armee, Generalleutnant Boonsin Padklang, dass die kambodschanischen Truppenbewegungen, darunter auch die Stationierung einer Einheit des Hauptquartiers der Leibwache (BHQ) in der Nähe von Phu Makua, keine Bedrohung für die Souveränität Thailands darstellten.

Generalleutnant Boonsin ging auf die Bedenken hinsichtlich dieser Bewegungen ein und versicherte, dass solche Aktivitäten Routine seien und gemäß den Richtlinien des General Border Committee (GBC) durchgeführt würden. „Sie beobachten uns, und wir beobachten sie. Es ist Business as usual“, erklärte er.

Generalleutnant Boonsin betonte, dass Phu Makua in der thailändischen Provinz Si Sa Ket trotz der früheren Besetzung durch kambodschanische Truppen fest unter thailändischer Kontrolle stehe. „Phu Makua ist thailändisches Territorium und wir sind bereit, es zu schützen“, betonte er und fügte hinzu, dass technologische Fortschritte wie Drohnen und Minensuchgeräte Priorität hätten, um die Risiken bei Grenzpatrouillen zu verringern.

Thailändische Soldaten werden angewiesen, die Grenze aufmerksam zu überwachen, da kambodschanische Streitkräfte möglicherweise Sprengstoff platzieren. Generalleutnant Boonsin betonte, dass die Konzentration auf die Ausrüstung die Risiken für das Personal reduziere.

Auch das Problem des Eindringens von Drohnen in den thailändischen Luftraum wurde angegangen. Anti-Drohnen Systeme wurden installiert und langfristige Pläne zur Verbesserung der Grenzüberwachung entwickelt. „Wir sind auf jedes Szenario vorbereitet. Die Sicherheit der Soldaten und die Aufrechterhaltung der Stabilität haben für uns oberste Priorität“, versicherte Generalleutnant Boonsin.

Die Situation wurde noch verschärft, als der stellvertretende Verteidigungsminister General Nattaphon Narkphanit die Entdeckung improvisierter Sprengsätze (IEDs) in der Nähe von Prasat Ta Kwai in der Provinz Surin bestätigte. Es wird angenommen, dass diese Sprengsätze von kambodschanischen Streitkräften stammen.

 

Generalleutnant Boonsin betonte, dass Phu Makua in der thailändischen Provinz Si Sa Ket trotz der früheren Besetzung durch kambodschanische Truppen fest unter thailändischer Kontrolle stehe. „Phu Makua ist thailändisches Territorium und wir sind bereit, es zu schützen“, betonte er und fügte hinzu, dass technologische Fortschritte wie Drohnen und Minensuchgeräte Priorität hätten, um die Risiken bei Grenzpatrouillen zu verringern.
Generalleutnant Boonsin betonte, dass Phu Makua in der thailändischen Provinz Si Sa Ket trotz der früheren Besetzung durch kambodschanische Truppen fest unter thailändischer Kontrolle stehe. „Phu Makua ist thailändisches Territorium und wir sind bereit, es zu schützen“, betonte er und fügte hinzu, dass technologische Fortschritte wie Drohnen und Minensuchgeräte Priorität hätten, um die Risiken bei Grenzpatrouillen zu verringern.

 

General Nattaphon forderte die Vorlage von Beweismitteln an das Außenministerium und betonte, dass jeder Versuch kambodschanischer Streitkräfte, Sprengsätze zu platzieren, schwerwiegende Konsequenzen haben werde. Er betonte, dass politische Unsicherheiten die Grenzsicherheit nicht beeinträchtigen würden, und betonte, dass man sich zur sofortigen Neutralisierung jeglicher Bedrohungen verpflichtet habe.

Während die Spannungen weiter brodeln, versuchen beide Nationen weiterhin, die Komplexität ihrer gemeinsamen Grenze zu bewältigen. Dabei verlassen sie sich auf einen anhaltenden Dialog und eine kontinuierliche Zusammenarbeit, um eine Eskalation zu verhindern und die regionale Stabilität zu gewährleisten.

 

  • Quelle: ASEAN Now, Bangkok Post