Vizepräsident der Kommunalbehörde von Kamala sagte, die Aktion sei ausgeführt worden, um für saubere und attraktive Stände zu sorgen. Die illegalen Hütten, meist aus Bambus gebaut, hätten öffentliches Land verschmutzt und seien eine Beleidigung fürs Auge gewesen.
„Wir haben nichts gegen Unternehmer, aber sie müssen den Vorschriften der Kommunalbehörde Folge leisten, sonst wird die Gegend zum Slum. Wir wollen einen schönen Strand.”
Die Besitzer der Hütten sollen einen Monat zuvor über den drohenden Abriß informiert worden sein, um Zeit zu haben, ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Bei den meisten Hütten habe es sich um Reisebüros, Restaurants und Bars gehandelt – alle illegal.
Etwa 100 Hütten standen auf einer Länge von ca. vier Kilometern am Strand.