Bangkok-Gouverneur Sukhumband Paribatra will in Bezug auf die Kameraattrappen nichts von Korruption hören.
Dies solle nicht bedeuten, daß die Autobahnen und Brücken nicht sicher gebaut seien, hieß es, aber ob sie einem Erdbeben widerstehen könnten, sei eine ganz andere Frage.
Es handele sich aber keinesfalls um einen Fall von Korruption, sondern um Absicht: die Attrappen sollten Kriminelle abschrecken.
Zwei Männer wurden zu Haftstrafen von je drei Jahren verurteilt. Sie hinterlegten Kautionen und kamen frei.
Das Kabinett wurde angehalten, ein Budget von 1,8 Milliarden Baht zu bewilligen, um die Geldreserven der Firma auf 2 Milliarden Baht aufzustocken.
Die Attrappen wurden angebracht, weil die Polizei wegen Budgetproblemen der Forderung des damaligen Bangkoker Gouverneurs Apirak Kosayodhin nicht Folge leisten konnte, 10.000 Kameras zu installieren, die den Verkehr überwachen sollten.
Die Justizvollzugsanstalt Lak Si an der Vibhavadi Rangsit Road war vor zwei Jahren eingemottet worden, jetzt soll das Gefängnis reaktiviert werden für die Unterbringung politischer Gefangener, wie der Chef der Sonderpolizei SBP, Tritos Ronritthiwichai, bekannt gab.
Vize-Transportminister Kittisak Hatasongkroh kündigte an, daß die staatliche Eisenbahngesellschaft SRT plane, die Frequenz der Bahnen zu erhöhen, weil es in ihnen ziemlich voll sei.
Die Rothemden werden am 18. September am Demokratie-Denkmal auf der Ratchadamnoen Avenue demonstrieren und an den Militärputsch vor fünf Jahren erinnern.
Die Bangkoker Stadtverwaltung BMA hat den 18. September zum autofreien Sonntag erklärt.
Rund 100 Beamte sind im Einsatz, sie blockieren die Eingänge zu sechs bekannten Spielhöllen.
Nach einem Treffen mit Beamten des Betäubungsmittelskontrollkomitees (ONCB) teilte Priewpan mit, die ONCB habe ihm Unterlagen übermittelt, wonach der unerhörte Vorwurf im Raum stünde, Polizisten in Bangkok seien an den Einnahmen im Rauschgiftgeschäft beteiligt.
Ein Händler berichtete, in der Nacht auf den 11. September seien etwa 40 „schwarze Männer“ mit Lastern und Pick-ups gekommen. Einige der Männer hätten die Händler, die auf die um diese Uhrzeit geschlossenen Stände aufpassten, „gefangen genommen“, die anderen begannen damit, die Stände zu zerstören oder abzubauen. Es sei auch zu Diebstählen gekommen, weil die schwarzen Männer mitnahmen, was sie gebrauchen konnten.
Der Vorfall ereignete sich am 9. September in der Nähe des Krungthon Technology College in Bang Kae. Mehrere Schüler warteten vor der Schule auf den Bus, ebenso die späteren Opfer, 20 und 23 Jahre alt.
Der Ausschuß kam zu dem Ergebnis, daß die Polizisten zwar von den Casinos wußten und ein Auge zugedrückt haben, sie hätten aber keinesfalls Bestechungsgelder angenommen.
Die Bangkoker Stadtverwaltung BMA wies darauf hin, daß die Bangkoker Feuerwehrleute sehr wohl gut ausgebildet und mit modernstem Gerät ausgestattet seien. Dennoch sollten die Besitzer von Eigentumswohnungen oder Apartmentgebäuden ebenfalls auf Sicherheit achten und Brandmelder installieren sowie Feuerlöscher bereitstellen.
An der Umfrage einer Webseite beteiligten sich knapp 5000 Personen aus 23 Ländern zwischen dem 31. Juli und dem 20. August.