Das Institut für Katastrophenschutz wies insbesondere Anwohner in Hügelgebieten und in der Nähe von Flüssen auf mögliche Gefahren hin.
Wetter
Unwetterwarnung für 18 Provinzen
Bei den Provinzen handelt es sich um:
Unwetterwarnung
Die aktuelle Unwetterwarnung des Meteorologischen Instituts gilt für Lamphun, Lampang, Pichit, Kamphaengphet und Phetchabun.
Unwetterwarnung: Hagel und Stürme im Nordosten
Das Meteorologische Institut gab am 6. April eine Unwetterwarnung für den Nordosten heraus. An diesem Tag und am 7. April drohen Stürme und Hagelschauer.
Sturm über Thailand
Häuser und Fahrzeuge wurden beschädigt, Bäume entwurzelt. In Bangkok und den umliegenden Provinzen kam es zu starken Regenfällen.
4,1 Millionen Menschen von Dürre betroffen
Diese Zahlen gab das Innenministerium bekannt. Zu den Provinzen gehören 14 im Norden, 18 im Nordosten, drei in Zentralthailand und vier Provinzen im Süden.
Jahrhundertdürre in Si Saket
Die Gouverneurin von Si Saket, Senee Jittakasem sah sich zum Ausruf des Notstandes gezwungen, weil Teiche und Bäche ausgetrocknet sind. Vor allem sind die Bezirke Phu Sing, Sila Lad, Nam Kliang, Rasi Salai, Non Khun, Benjaluk, Prang Ku, Khukhan und Phrai Bung betroffen.
Dürre: Ubon Ratchathani und Ranong sind Notstandsgebiete
Der Chef des Katastrophenschutzamtes von Ubon Ratchathani, Bophit Phanpinji, sagte, von der Dürre in der Provinz seien weit über eine halbe Million Menschen betroffen respektive rund 165.000 Familien in ca. 1800 Dörfern.
Kalter Winter, heißer Sommer
Das Wetterphänomen La Nina im Pazifischen Ozean wird Auswirkungen auf die Regenfälle in Thailand haben und diese verstärken. Das wird laut Voraussage etwa bis Mitte des Jahres der Fall sein.
Zusammenstoß von zwei Frachtschiffen auf dem Chao Phraya
Die beiden Schiffe stiessen in der mitte des Chao Phraya flusses zusammen, als in Bangkok erneut für die Verhältnisse dichter Nebel herrschte. Die Mannschaften beider Boote konnten sich durch einen Sprung ins Wasser retten und an das Ufer schwimmen.
Dichter Nebel in Bangkok – 11 Flüge umgleitet
Wegen starkem Nebel in Bangkok am Morgen des 22. Januar mussten insgesamt 11 Flüge vom Flughafen Suwannaphum auf andere Flughäfen umgeleitet werden.
Bis Februar kühl
Der Grund der Kaltluft war ein Hoch aus China. Kühl bleibt es bis Februar, die Temperaturen sollen aber um ein oder zwei Grad steigen.
Es bleibt kalt
Während deutsche Touristen bibbern, die sich den landschaftlich schönen Norden des Landes anschauen, hat sich in der betroffenen Region bereits eine eigene Art Kältetourismus entwickelt. So berichten einheimische Medien, daß in den Nationalparks im Norden Hunderte Touristen unterwegs seien, um den seltenen Frost und die Wolken zu bestaunen, die sich bilden, wenn sie ausatmen.
14 Grad in Bangkok!
Im Norden bzw. Nordosten werden Tiefsttemperaturen von 1 Grad Celsius erwartet. Mehrere Bezirke in den Provinzen Chiang Rai und Tak wurden wegen der niedrigen Temperaturen zum Katastrophengebiet erklärt.
Kältewelle in Thailand
Im Norden und Nordosten ist es besonders kalt. Aber auch die Zentralprovinzen, Bangkok und die Regionen am Golf von Thailand sind betroffen.