Unwetterwarnung

Die aktuelle Unwetterwarnung des Meteorologischen Instituts gilt für Lamphun, Lampang, Pichit, Kamphaengphet und Phetchabun.

Sturm über Thailand

Häuser und Fahrzeuge wurden beschädigt, Bäume entwurzelt. In Bangkok und den umliegenden Provinzen kam es zu starken Regenfällen.

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Jahrhundertdürre in Si Saket

Die Gouverneurin von Si Saket, Senee Jittakasem sah sich zum Ausruf des Notstandes gezwungen, weil Teiche und Bäche ausgetrocknet sind. Vor allem sind die Bezirke Phu Sing, Sila Lad, Nam Kliang, Rasi Salai, Non Khun, Benjaluk, Prang Ku, Khukhan und Phrai Bung betroffen.

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Kalter Winter, heißer Sommer

Das Wetterphänomen La Nina im Pazifischen Ozean wird Auswirkungen auf die Regenfälle in Thailand haben und diese verstärken. Das wird laut Voraussage etwa bis Mitte des Jahres der Fall sein.

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Bis Februar kühl

Der Grund der Kaltluft war ein Hoch aus China. Kühl bleibt es bis Februar, die Temperaturen sollen aber um ein oder zwei Grad steigen.

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Es bleibt kalt

Während deutsche Touristen bibbern, die sich den landschaftlich schönen Norden des Landes anschauen, hat sich in der betroffenen Region bereits eine eigene Art Kältetourismus entwickelt. So berichten einheimische Medien, daß in den Nationalparks im Norden Hunderte Touristen unterwegs seien, um den seltenen Frost und die Wolken zu bestaunen, die sich bilden, wenn sie ausatmen.

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14 Grad in Bangkok!

Im Norden bzw. Nordosten werden Tiefsttemperaturen von 1 Grad Celsius erwartet. Mehrere Bezirke in den Provinzen Chiang Rai und Tak wurden wegen der niedrigen Temperaturen zum Katastrophengebiet erklärt.

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Kältewelle in Thailand

Im Norden und Nordosten ist es besonders kalt. Aber auch die Zentralprovinzen, Bangkok und die Regionen am Golf von Thailand sind betroffen.

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